📅 Metal Yoga Termine Januar 2025: Fr. 10. Januar 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 14. Januar 2025, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Januar 2025: Di. 28. Januar 2025, 19:00-20:15 / Online
🤫 Nachdem ich für 2024 lautstark auf ein ruhiges und erholsames Jahr gehofft habe, werde ich mich hüten für 2025 auch nur den Hauch einer Vorhersage zu wagen.
😇 Diesmal bewege ich mich ganz auf der sicheren Seite und liste einfach auf, auf welche Festivals ich mich denn im neuen Jahr so freue:
🤘🏻Meh Suff! Winterfest – 17.+18.01.25 🤘🏻Baden in Blut Open Air – 18.+19.07.25 🤘🏻Meh Suff! Metalfestival – 05.+06.09.25
❓Auf welche Festivals fährst Du? Sehen wir uns an einem der obigen?
😴 Nach einem grossen Release kommt die grosse Müdigkeit. Denn wenn unser Körper endlich loslassen konnte und wir uns sicher fühlen, realisieren wir, wie müde wir sind. Wie unfassbar müde.
😴 Das ist absolut normal. Daran ist nichts falsches. Und wir dürfen dem nachgeben. Einfacher gesagt als getan, denn nach Jahren oder auch Jahrzehnten, wo wir unter Storm und Dauer(an)spannung gestanden haben, fällt es uns nicht leicht, dem nachzugeben.
😴 Doch es muss sein. Und es tut gut. Ich gebe daher mein bestes, nach meinen grossen Releases im 2024 jetzt zwischen den Jahren auszuruhen. So viel Schlaf wie möglich nachzuholen und einfach nur zu sein. Ohne Musik, ohne Youtube, ohne Fernsehen. Einfach nur sein.
😴 Mag einfach klingen und für gewisse Menschen auch normal sein. Für mich ist es neu. Und ungewohnt. Und ich muss mir das aktiv erlauben. Und dabei meinen Kopf ausschalten, der mir nach wie vor sagen will, dass ich das nicht darf und auch nicht soll. Glaubenssätze, Du erinnerst Dich?
😴 Es ist wie beim meditieren: einfach machen und wann immer ich merke, dass ich rausfalle, mich wieder liebevoll dahin zurücklenken.
📖 Das englische Wort „Release“ ist sehr vielschichtig und drückt aus, was geschehen kann, wenn wir nach dem „Safe Space“ und dem „Unwind“ die nächste Stufe erreichen: loslassen, freigeben, befreien, lösen, freisetzen, sich lockern, erlösen – das sind ein paar Facetten dieses Wortes.
🐚 Und diese Worte können unser Leben nachhaltig verändern. Ein grosser „Release“ verändert Körper und Geist: nachhaltige Entspannung, zur Ruhe kommende Gedanken, neue Denkweisen, ja ein neuer Körper. Das ist alles möglich.
🧘🏻♀️ In den Dezember Metal Yoga Stunden liessen wir gemeinsam los. Was genau, das hast Du entschieden. Das konnte die gehaltene Yoga Pose sein, das aktuelle Jahr oder etwas, das Du schon ganz lange mit Dir herumgetragen hast. Was immer er war, es hatte Platz.
🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Dezember 2024 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Rotting Christ – The Apostate 🤘🏻Suicidal Angels – Years of Aggression 🤘🏻Kampfar – Ophidian 🤘🏻Sepultura – Slaves of Pain 🤘🏻Vreid – Flammen 🤘🏻Tyr – Hangman 🤘🏻Kreator – Suicide Terrorist 🤘🏻Antzaat – Disciples of the Concrete Temple 🤘🏻Primordial – No Grave Deep Enough 🤘🏻Ereb Altor – I Have The Sky 🤘🏻Vvilderness – Aftershine 🤘🏻Bon Jovi – Dry County
Vinyasa Metal Yoga Termine Dezember 2024: Fr. 13. Dezember 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 17. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online
Black Metal Yin Yoga Dezember 2024: Di. 3. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online
Das englische Wort „Release“ ist sehr vielschichtig und drückt aus, was geschehen kann, wenn wir nach dem „Safe Space“ und dem „Unwind“ die nächste Stufe erreichen: loslassen, freigeben, befreien, lösen, freisetzen, sich lockern, erlösen – das sind ein paar Facetten dieses Wortes.
Und diese Worte können unser Leben nachhaltig verändern. Ein grosser „Release“ verändert Körper und Geist: nachhaltige Entspannung, zur Ruhe kommende Gedanken, neue Denkweisen, ja ein neuer Körper. Das ist alles möglich.
Und es ist der schönste und berührendste Lohn für regelmässige Arbeit an sich selbst. Für all das Hinschauen, Durcharbeiten, nochmals Durchleben, neue Perspektiven finden…
In den Dezember Metal Yoga Stunden lassen wir gemeinsam los. Was genau, entscheidest Du. Das kann die gehaltene Yoga Pose sein, das aktuelle Jahr oder etwas, das Du schon ganz lange mit Dir herumträgst. Was immer er ist, es hat Platz.
😌 „sich entspannen“ – was einfach klingt, ist oftmals ganz schön schwierig. Denn dafür braucht es neben einem Safe Space auch Zeit. Viel Zeit. Und Ruhe. Und den Raum, um einfach sein zu können.
✔️ Was ist richtig? Ganz einfach: das, was für Dich stimmt. Das, was Dich zur Ruhe bringt. Das, was Dich entspannen lässt.
🧘🏻♀️Im Metal Yoga haben wir maximale Entspannung gesucht und durch beruhigende Sequenzen runtergefahren. Die Baum- und die Berghaltung durften dabei natürlich nicht fehlen.
🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom November 2024 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻 Iron Maiden – Hell On Earth 🤘🏻 Odium Humani Generis – Granice 🤘🏻 Constraint – Signs 🤘🏻 Moonsorrow – Sankarihauta 🤘🏻 Legion Of The Damned – Beheading of the Godhead 🤘🏻 Slayer – World Painted Blood 🤘🏻 Primordial – Victory Has 1000 Fathers, Defeat Is an Orphan 🤘🏻 Rotting Christ – Pix Lax Dax 🤘🏻 Solstafir – Hún andar 🤘🏻 Enisum – …The Wind Smells of You 🤘🏻 Ereb Altor – The Lake of Blood
🤯 Den Geist zur Ruhe bringen ist für mich etwas unfassbar schwieriges. Gerade wenn das Gedankenkarussell mal losgelegt hat, ist es vielfach unmöglich auszusteigen.
🤯 Was hilft, ist – wie im Post zur Körperebene beschrieben – den Geist über den Körper anzusteuern. Also auf der Körperebene zur Ruhe zu kommen und diese Ruhe wirkt sich dann auch auf die Kopfebene aus.
🤯 Warum funktioniert das? Körperliche Tätigkeiten erfordern vielfach Konzentration aka Fokus. Um sie gut und sicher ausführen zu können, muss ich bei der Sache sein. Und so gibt es wenig bis keinen Platz für die rasenden Gedanken.
🤯 Was mir hierfür neben Bewegung am meisten hilft, ist zu putzen. Mechanische Bewegung, Konzentration auf das was ich tue und als netten Nebeneffekt eine blitzsaubere Wohnung.
🤯 Gerade zum zielorientierten Nachdenken ist putzen einfach die perfekte Tätigkeit. Viele Lösungen habe ich im Badezimmer beim Dusche schrubben gefunden. Alternativ auch in der Küche.
🧘🏻♀️ Entspannung funktioniert bei mir in erster Linie über den Körper. Komme ich körperlich zur Ruhe, entspannt sich bald darauf auch der Geist.
🧘🏻♀️ Loslassen, durchatmen, Spannungen auflösen und so mit der Zeit ins Sein, in die Ruhe kommen.
🧘🏻♀️ Manchmal klappt das direkt, manchmal ist ein Umweg erforderlich. Bei mir erfolgt dieser über körperliche Aktivität und Anstrengung sprich über Bewegung und Sport. Denn die Konzentration auf ebendiese Aktivitäten fokussieren mich und bringen mich ins Hier und Jetzt.
🧘🏻♀️ Rhythmische Bewegungen wie zum Beispiel ein Workout auf dem Ergometer schaffen zusätzliche Ruheinseln. Zudem verringert diese Art von Bewegung viele Spannungen in meinem unteren Rücken, was sich dann wiederum auf den Rest des Körpers auswirkt.
🧘🏻♀️ Wenn es einmal doch kein Workout sein soll oder ich unterwegs bin, dann tut es auch zügiges Gehen. Hauptsache Bewegung, hauptsache kein Stillstand. Denn letzterer befeuert bloss das Gedankenkarussell und ist somit kontraproduktiv.
🧘🏻♀️ Durch Aktivität in die Entspannung finden, ist also meine Lösung auf der körperlichen Ebene. Da die verschiedenen Ebenen sich gegenseitig beeinflussen, können wir das nutzen.
🧘🏻♀️ Ist der Geist ohnehin schon überlastet, ist es vielfach einfacher, ihn über die Körperebene in die Entspannung zu bringen. Den ohnehin schon unruhigen Geist nicht noch mehr zu beanspruchen oder gar zu stressen.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine November 2024: Fr. 1. November 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 19. November 2024, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga November 2024: Di. 12. November 2024, 19:00-20:15 / Online
📅 Special – Bier Yoga @laufwerk.liestal : Sa. 16. November 2024, 15:30-16:30
😌 „sich entspannen“ – was einfach klingt, ist oftmals ganz schön schwierig. Denn dafür braucht es neben einem Safe Space auch Zeit. Viel Zeit. Und Ruhe. Und den Raum, um einfach sein zu können.
✔️ Was ist richtig? Ganz einfach: das, was für Dich stimmt. Das, was Dich zur Ruhe bringt. Das, was Dich entspannen lässt.
Andere können uns inspirieren, doch auf Urteile verzichte ich dankend – und zwar darauf beurteilt zu werden, als auch selber zu urteilen.
🌊 Ich eröffne den Reigen und teile, was mich entspannen lässt: ganz oben steht Wasser – ich habe in der Toskana stundenlang aufs Meer geschaut. Wellen beruhigen mich, fliessendes Wasser ist magisch.
🚞 Berge entspannen mich. Und die Bahn im Emoji ist bewusst gewählt: am grössten ist die Entspannung, wenn ich in der Bahn sitzend Berge betrachten kann: majestätisch, ewig, unerschütterlich.
🌲 Bäume entspannen mich. Der feste Stamm erinnert mich an Berge, der Wind in den Blättern ans Meer. Quasi das beste aus beiden Welten. Wenn die Bäume dann noch am Wasser stehen, ist es einfach perfekt.
🧘🏻♀️Im Yoga werden wir maximale Entspannung suchen und durch beruhigende Sequenzen runterfahren. Die Baum- und die Berghaltung dürfen natürlich nicht fehlen.
❓Magst Du uns inspirieren und teilen, was Dich entspannt?
🧘🏻♀️ Für mich ist ein Safe Space ein Ort oder auch ein Mensch, an dem bzw. bei dem ich mich vollkommen sicher fühle und komplett entspannen kann.
✨ Ich dachte immer, dass es davon echt viele gäbe, doch dem ist leider nicht so. Im Gegenteil. Ich fühle mich praktisch nie so sicher, dass ich KOMPLETT entspannen kann. Leider.
💡Die Erkenntnis war happig, aber auch befreiend. Spannenderweise habe ich es erst realisiert, als ich meinen Safe Space gefunden habe. Mein Wunsch: ihn bis an mein Lebensende genissen und wertschätzen zu können.
🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Oktober 2024 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Duelist – … The Gallows 🤘🏻Suicidal Angels – The Sacred Dance with Chaos 🤘🏻Dissection – Maha-Kali 🤘🏻Visions of Disfigurement – Secreted and Eated 🤘🏻Tryglav – The Ritual 🤘🏻Nervosa – Death! 🤘🏻Bonded – Suit Murderer 🤘🏻Slaughter Messiah – From the Tomb into the Void 🤘🏻Windir – Journey to the End 🤘🏻Guns N’Roses – Coma 🤘🏻Sangre de Muerdago – Murmurios a correr
✨ Seit ich meinen Safe Space gefunden habe, lerne ich, wirklich zu relaxen und loszulassen.
✨ Neben der damit einhergehenden Entspannung bedeutet das auch, bewusst auf Dinge zu verzichten. Einfach mal etwas nicht zu machen, ein Konzert nicht zu besuchen oder jemanden nicht zu treffen. Und mich dabei gut zu fühlen, dafür dankbar zu sein.
✨ Das ist neu. Denn ohne meinen Safe Space machte es mich hibbelig. Ich brauchte die Dauerbeschäftigung, den steten Zufluss an neuen Eindrücken, die latente Daueranspannung.
✨ Und ich lerne es zu lieben: einfach sein zu können. Ohne Angst. Zwar kommt immer wieder Unwohlsein auf, weil sich mein System nach der jahrzehntelangen Anspannung erstmal mit der neuen Situation vertraut machen muss. Dafür braucht es viel Zeit, einen liebevollen Umgang mit mir selbst und viele, viele positive Erfahrungen.
✨ Das ist harte Arbeit: mir immer wieder zu versichern, dass ich safe bin. Die neuen Erfahrungen einzuordnen. Den dadurch entstehenden alternativen Pfad zu sehen. Mir zu sagen, dass ich das darf, dass ich es mir erlauben kann.
✨ Und ich entdecke, wie müde ich bin. Wieviel Ruhe ich benötige. Wie dankbar ich bin, dass ich diese dank meines Safe Spaces immer wieder erfahren darf. Diese neue Ruhe lässt mich in Dimensionen vorstossen, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Und in denen wundervolle Energien wohnen, die geweckt wurden und gelebt werden wollen. Dafür bin ich zutiefst dankbar und voller Ehrfurcht.
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