Am Pfingstsamstag ging das Bier Yoga im Laufwerk Liestal in die dritte Runde. Der Bier Yoga Flow sorgte für einige Lacher, die Playlist war etwas weniger metallisch, dafür gespickt mit Irish Folk, Drinking Songs, aber auch ernsteren Tönen.
Das anschliessende Bier Tasting wurde von Claudia und Alexandra von der Mikrobrauerei Blaue Ente durchgeführt. Wir durften sechs verschiedene Biere aus ihrem grossen Range degustieren und danach gabs noch ein Supplement in Form eines siebten. Herzensdank euch zwei für das grossartige Bier Tasting mit viel Fachwissen, Anekdoten und Hintergrundinfos sowohl zu euch und der blauen Ente als auch zum Bierbrauen generell.
🌲Was man in einen Text hineininterpretiert, hängt immer von den eigenen Prägungen und Erfahrungen ab. Hingabe, Atem und eins werden – da schlägt mein Herz natürlich höher. Sowohl aus yogischer als auch aus spiritueller Sicht kommt ein ganz grosses JA!
🌲Ich bin unfassbar dankbar für solche Worte, weil sie Klarheit schenken und Erlebnisse mitteilbar machen, weil ich in Resonanz gehen und von da aus weiter forschen kann.
🌲Verbindung durch Rückbesinnung. Wie aussen so innen und wie oben so unten. Dieses intuitive Wissen in Kombination mit täglichem Journaling und Meditation haben mich in mir verankert und mir einen immerwährenden Ort gezeigt, der keiner Worte bedarf, der mir Ruhe und Frieden schenkt.
🛟 Musik kann Leben retten. Und Lyrics können Hoffnung schenken. Unterschätz das nie!
🇧🇷 Es gibt keine Tour-Ankündigung, unter der es nicht mindestens einen Kommentar mit „Come to Brazil“ zu lesen gibt.
🧘🏻♀️ Auch der Vinyasa Metal Yoga Flow begab sich in brasilianische Gefilde und der Fokus lag auf der Hüfte: Mobilisierung, Dehnung, Beweglichkeit.
▶️ Auf „Samba de Janeiro“ verzichtete ich aber dennoch dankend und widmete die Playlist stattdessen dem brasilianischen Metal in all seinen Facetten.
🎧 Neugierig, wer es in die Metal Yoga Playlist vom Mai geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Alestorm – Come To Brazil 🤘🏻Nervosa – Guided By Evil 🤘🏻Sepultura – Breed Apart 🤘🏻Krisiun – Combustion Inferno 🤘🏻Crypta – From The Ashes 🤘🏻Soulfly – Jumpdafuckup 🤘🏻Nauseous Surgery – Soldiers of Death 🤘🏻Cavalera Conspiracy – Inflikted 🤘🏻Korzus – Truth 🤘🏻Tuatha de Danann – The Dance of the Little Ones 🤘🏻Patria, Demon Fog – Worms of Light 🤘🏻Sarcófago – Midnight Queen 🤘🏻Mystifier – An Elizabethan Devil Worshipper’s Prayer Book 🤘🏻Thy Light – A Crawling Worm in a World of Lies
🔴 Warum geschieht das? Warum schaukelt es sich immer mehr auf, statt wie physikalisch vorgesehen mit der Zeit zur Ruhe zu kommen? Hab ich gar den falschen Vergleich gewählt? Ich kann mich irren.
🫁 Das vierte Thema des achtfachen Pfads nach Sri Patanjali ist Pranayama, was mit Atem übersetzt werden kann.
🫁 Nachdem wir begonnen haben unseren Körper zu stärken, geschmeidig zu machen und fit fürs Stillsitzen geworden sind, ist es an der Zeit, die freigewordenen Kapazitäten auf ein neues Thema zu richten: unsere Atmung.
🫁 Dem Atem wird nachgesagt die Vebindung zwischen Körper und Geist zu sein. Die Reise geht also vom Grobstofflichen ins Feinstoffliche. Oder weltlicher ausgedrückt von Aussen nach Innen.
🎩 In der 13. Ausgabe der Jukebox „Songs, die mich berühren“ schliesst sich der Kreis ein erstes Mal – Dinge verbinden und so, Du weisst schon!
🖤 Slash ist DIE grosse Musik-Liebe meines Lebens, zu der ich immer wieder zurückkehre und die ich gleichzeitig nie wirklich verlasse. Never. Seine Gitarrenklänge überwinden spielend sämtliche Barrieren, Schranken und Blockaden und berühren mich auf einer ganz speziellen Ebene, an die man „einfach so“ nicht rankommt.
🖤 Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Mai stand unter dem Thema „Go with the flow“ und damit den Emotionen.
🧘🏻♀️ Der Fokus der einzelnen Yin Asanas lag darauf abgestimmt auf dem Beckenbereich.
🔥 Bei den Emotionen gibt es ein wunderschönes Wortspiel: E-Motion = Energy in Motion. Womit wir wieder beim Flow wären und der Kreis sich schliesst.
🖤 Wir hörten zum Yin Yoga eine eigens darauf abgestimmte Playlist mit sechs wunderschönen und teilweise herrlich überlangen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Mai 2023 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻I miss you, C… – I: C 🤘🏻Black Birch – Scour 🤘🏻Lustre, Harakiri for the Sky – Reverence 🤘🏻Cursebinder – Drifting 🤘🏻Déhà – Bliss 🤘🏻Abglanz – Call Of The Woods
🧘🏻♀️ Neben dem omnipräsenten Vorurteil, dass eine übermässige Beweglichkeit Voraussetzung für die Teilnahme an einer Yogastunde ist, gibt es noch viele weitere.
🧘🏻♀️ Eines davon ist „Ghörsch mi, gschpürsch mi“ – eine leichte Abwandlung des Themas dieses Posts.
🧘🏻♀️ „Yoga ist für alle da“, darum gibt es auch dafür Platz. Aber halt auch genauso für diejenigen, die damit nichts anfangen können. Ich gehöre zu letzteren.
🧘🏻♀️ Warum dann dieser Post? Ganz einfach: bei „Ghörsch mi, gschpürsch Di“ geht es um etwas anderes, darum auch der Wechsel des zweiten Pronomens.
🎨 Abgesehen von den Fragen, WAS Kunst ist und WER entscheidet, OB etwas Kunst ist, interessiert mich ganz besonders der unbenannte Raum dazwischen.
🎨 Der Raum zwischen Künstler und Konsument. Der Raum, in dem so viel stattfindet, für das es wenig bis keine Worte gibt. Und genau deshalb zieht mich dieser Raum magisch an.
🎨 Ein Künstler bringt etwas auf Leinwand, Papier, Film, Musik usw. Mit mehr oder weniger Überlegungen und Gedanken dahinter.
🎨 Ich zitiere mich selbst während meines Studiums: „Wenn der Autor beim Schreiben so viel überlegt hätte, wie wir beim Lesen, dann wäre keiner jemals fertig geworden.“
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