Es war wie immer und doch anders. Wie es der Titel schon gespoilert hat, war das Meh Suff zwar absolut grandios, aber ich bin danach gut und ohne Festival Blues wieder im Alltag angekommen.
Festivalblues – früher unvermeidlich, heute weg – was ist passiert?
In den letzten Monaten habe ich intensiv an mir gearbeitet. Durch einen Job- und Branchenwechsel ist viel Ungesundes weggefallen, was mir ermöglicht hat zur Ruhe zu kommen.
Was ich hingegen nicht erwartet habe, war, dass diese Ruhe auch ihre Nebeneffekte hat: es zeigten sich einige unbearbeitete Themen und diese wollten angeschaut werden.
Jetzt lerne ich, mich in dieser nach wie vor fremden Ruhe zurechtzufinden. Tag für Tag ein bisschen mehr und manchmal auch mit den unvermeidlichen Rückschritten.
Dadurch kam ich noch mehr zu mir selbst, habe mich ganz neu kennengelernt und in mir drin Halt gefunden. Und dieser Halt macht ganz viel aus – denn er kommt überall hin mit. Lässt mich geniessen und sein, ohne dieses ständige Vibrieren.
Es fühlt sich jetzt nicht mehr wie ein Switch zwischen zwei Welten an, wenn es nach einem Festival wieder zurück in den Alltag geht. Durch die darunterliegende Konstanz, welche vom inneren Halt herrührt, bleiben die Glücksgefühle länger, dafür in einer gesunden Intensität und die Übergänge sind sanfter, ja bisweilen kaum mehr wahrnehmbar.
🖤 Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Juli stand ganz im Zeichen von Frankreich – Black Metal meets Savoir Vivre.
🧘🏻♀️ Wir widmen uns dazu sieben ausgewählten Posen, welche uns maximale Entspannung bescheren und uns das Geniessen lehren sollten.
🖤 Begleitet wurden diese von ebenfalls sieben wunderschönen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Juli 2023 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Pensées Nocturnes – Lune malade 🤘🏻Pluvia – No Cure for Silence 🤘🏻Grisâtre – L’Impression 🤘🏻Nocturnal Depression – Méditation grisâtre 🤘🏻Sorrowful Life – The Final Day 🤘🏻Alcest – Là où naissent les couleurs nouvelles 🤘🏻Les Discrets – Song for Mountains
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Juli 2023: Fr. 14. Juli 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. Juli 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juli 2023: Di. 4. Juli 2023, 19:00-20:15 / Online
🇫🇷 Im Juli widmen wir uns unserem Nachbarland Frankreich: Revolution, Kultur, Essen – und auch ganz viel Metal. Letzteren werden wir gemeinsam erkunden und hoffentlich die eine oder andere Neuentdeckung machen.
🇫🇷 „Savoir vivre“ – ein geflügeltes Wort, welches ich mir immer wieder in Erinnerung rufe. Ganz besonders dann, wenn ich mir zu viel Druck mache, zu viel will und darüber das Geniessen etwas zu sehr vernachlässige.
🏝️ Geniessen ist ein gutes Stichwort: im August geht das Metal Yoga in die Sommerpause. Geniessen, erholen, auftanken und einfach sein – zwar nicht in Frankreich, aber ich freue mich dennoch.
▶️Ab Juni wird es die Metal Yoga Stunden neu für alle im Replay geben. Das bedeutet, dass ich Dir unabhängig davon, ob Du live dabei warst oder nicht, im Anschluss an die Stunde für ca. drei Wochen die Aufzeichnung zur Verfügung stelle.
🔁Da ich sowohl das Vinyasa Metal Yoga als auch das Black Metal Yin Yoga jeweils nur einmal monatlich anbieten kann, hast Du so die Möglichkeit für eine regelmässige Praxis. Denn Du kannst innerhalb der rund drei Wochen so oft mit der Aufzeichnung üben wie Du magst.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Juni 2023: Fr. 16. Juni 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 27. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juni 2023: Di. 6. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Eine der bekanntesten aber auch kontroversesten Figuren aus der nordischen Mythologie. Gleichermassen gehasst wie geliebt sorgt der Ase mit seinen Ideen immer wieder aufs Neue für Aufregung in allen neun Welten.
♠️ Unruhestifter, Retter in der Not, Sündenbock. Gewitzt, durchtrieben, aalglatt.
♠️ Vater von Hel, dem Fenriswolf und der Midgardschlnge, Mutter von Sleipnir – ein wahrer Shapeshifter!
♠️ Dieser schillernden Figur – dem Enfant terrible des Nordens – widme ich das Monatsthema für den Juni 2023. Wir werden Loki in all seinen Facetten erkunden und erleben. Gemeinsam in den Flow eintauchen und dabei selber höchst wandelbar sein.
🖤 Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Mai stand unter dem Thema „Go with the flow“ und damit den Emotionen.
🧘🏻♀️ Der Fokus der einzelnen Yin Asanas lag darauf abgestimmt auf dem Beckenbereich.
🔥 Bei den Emotionen gibt es ein wunderschönes Wortspiel: E-Motion = Energy in Motion. Womit wir wieder beim Flow wären und der Kreis sich schliesst.
🖤 Wir hörten zum Yin Yoga eine eigens darauf abgestimmte Playlist mit sechs wunderschönen und teilweise herrlich überlangen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Mai 2023 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻I miss you, C… – I: C 🤘🏻Black Birch – Scour 🤘🏻Lustre, Harakiri for the Sky – Reverence 🤘🏻Cursebinder – Drifting 🤘🏻Déhà – Bliss 🤘🏻Abglanz – Call Of The Woods
🖤 Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom April hatte den Fokus auf der Hüfte.
🧘🏻♀️ Die einzelnen Posen deckten den Hüftbereich rundum sprich mit einem 360° Radius ab.
🖤 Wir hörten zum Yin Yoga eine eigens darauf abgestimmte Playlist mit acht wunderschönen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist April 2023 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Afsky – Tak for alt 🤘🏻Irrseele – Metamorphose 🤘🏻RÄUM – Andromeda 🤘🏻Our Loss Is Total – A Roar In The Deep 🤘🏻The Infernal Sea – Apostle of Gehenna 🤘🏻Houle – La Dernière Traversée 🤘🏻Lightlorn – Unmapped Constellations 🤘🏻Wounded Soul – Drowned
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine April 2023: Fr. 14. April 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. April 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga April 2023: Di. 7. März 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Im April geht das beliebte „Under Cöver“ Format in den Vinyasa Stunden bereits in die vierte Runde – wir widmen uns also einmal mehr dem Thema der Coverversionen.
♠️ Was covert man überhaupt? Es gibt verschiedene Herangehensweisen: entweder nimmt man etwas aus seinem eigenen bzw. einem verwandten Genre oder man nimmt etwas komplett anderes.
♠️ Wie covert man? Zum einen, indem man den Song möglichst nahe am Original spielt – gerade bei Songs aus dem eigenen resp. einem verwandten Genre. Oder – und diese Variante bevorzuge ich, egal aus welchem Genre der Song stammt – man macht sein eigenes Ding draus.
♠️ Letzteres ist die Königsdisziplin, denn sie verlangt zweierlei: einerseits den Song wirklich zu beherrschen, seine Eigenheiten zu kennen und herauszuarbeiten, was ihn ausmacht. Andererseits bedingt es auch, sich selbst und seinen eigenen Stil zu kennen. Diesen soweit zu abstrahieren, dass man dem Original die Ehre erweist, gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht.
♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.
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