Modular erweiterbar

ᗰOᗪᑌᒪᗩᖇ EᖇᗯEITEᖇᗷᗩᖇ

🛋️ Im Prinzip ist das mit dem Dranbleiben ganz einfach, wenn man einmal seine unverhandelbare Basis gefunden hat.

🛋️ Diese unverhandelbare Basis ergibt sich aus dem „Reduce to the Max“ und besteht aus dem, was ich am schlechtesten Tag noch stemmen kann.

🛋️ Für all die anderen Tage habe ich unterschiedliche „Werkzeuge“ in meiner Toolbox, auf die ich zurückgreifen kann.

🛋️ Die Basis ist also modular erweiterbar. Wie ein Sofa.

🛋️ Je nachdem, ob meine „Wohnung“ gerade ein grosses oder nur ein ganz kleines Wohnzimmer hat, besteht mein Sofa aus mehr oder weniger Elementen. Aber ein Sofa steht immer drin.

Die Unverhandelbaren II – Meditation

𝔻𝕚𝕖 𝕌𝕟𝕧𝕖𝕣𝕙𝕒𝕟𝕕𝕖𝕝𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕀𝕀 – 𝕄𝕖𝕕𝕚𝕥𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟

⚠️ „Reduce to the max“ – aber eben NICHT auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

☝🏻 Nicht das, was ich in Topform bewältigen kann, sondern das, was ich selbst dann noch schaffe, wenn der Alltag, das Leben und meine ganz persönlichen Challenges dazwischengrätschen.

✍🏻 Nummer 2 ist hierbei meine Meditationspraxis. Um dranzubleiben gibt es nur eine einzige Regel: maximal einen Tag in Folge skippen. Egal, ob ich gestern zum letzten Mal oder einhundert Tage in Folge meditiert habe, wenn ich eine Meditation auslasse, ist sie am nächsten Tag unverhandelbar.

🧘🏻‍♀️ Was mache ich beim meditieren genau? Ganz einfach eine simple „Three Step Meditation“, wie ich sie 2019 – die Regel betreffend skippen inklusive – in meiner Fertile Ground Yogalehrerausbildung bei Kristen Watson Geering im The Looking Glass Basel gelernt habe:

  1. Finde Deinen Sitz / Find your seat
  2. Komme zur Ruhe / Be still
  3. Konzentration / Focus

🔁 Real Talk:
Ich verliere die Konzentration immer und immer wieder. Jedes einzelne Mal. Seit Jahren. Sobald ich es realisiere, beginne ich von vorne. Mal läuft es besser, mal weniger gut. Das gehört dazu und ich bleibe dran.

❓Was bringts?
👍🏻 Der Klassiker: innere Ruhe und Gelassenheit
👍🏻 Der Nebeneffekt: körperliche Entspannung
👍🏻 Das Erstaunliche: Klarheit in vielen Nebenschauplätzen

Die Unverhandelbaren I – Morgenseiten

𝔻𝕚𝕖 𝕌𝕟𝕧𝕖𝕣𝕙𝕒𝕟𝕕𝕖𝕝𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕀 – 𝕄𝕠𝕣𝕘𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟

⚠️ „Reduce to the max“ – aber eben NICHT auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

☝🏻 Nicht das, was ich in Topform bewältigen kann, sondern das, was ich selbst dann noch schaffe, wenn der Alltag, das Leben und meine ganz persönlichen Challenges dazwischengrätschen.

✍🏻 Nummer 1 ist hierbei das Journaling aka meine Morgenseiten: jeden – und damit meine ich wirklich unverhandelbar JEDEN – Morgen setze ich mich direkt nach dem Aufstehen hin, nehme mein A5 Notizbuch und einen Kugelschreiber zur Hand und schreibe drei Seiten voll.

🌀 Völlig ziellos, einfach das, was mir im Kopf herumgeistert. Und mit der Zeit öffnen sich plötzlich die Schleusen. Dinge, die mir vorher noch nicht bewusst waren, fliessen aufs Papier und ich kann sie beim Schreiben betrachten, erkunden, wahrnehmen, realisieren.

❗Real Talk: solche Erkenntnisse gibt es nicht auf täglicher Basis – das könnte ich auch gar nicht bewältigen. Doch die, die ich hatte, waren bahnbrechend und echte Game Changer. Dann darfs an anderen Tagen auch mal nur Nonsense sein. Das gehört dazu und manchmal braucht man einfach eine Pause. Doch geschrieben wird auch dann. Immer.

❓Hast Du ebenfalls Unverhandelbare? Schreibst Du?

Metal Yoga Monatsthema Februar 2024 – Dranbleiben

𝔻𝕣𝕒𝕟𝕓𝕝𝕖𝕚𝕓𝕖𝕟

📅 Vinyasa Metal Yoga Februar 2024:
Fr. 16. Februar 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 27. Februar 2024, 19:00-20:15 / Online

📅 Black Metal Yin Yoga Februar 2024:
Di. 6. Februar 2024, 19:00-20:15 / Online

😞 Ist die anfängliche Eurphorie erstmal verpufft, wird es hart. Richtig hart. Hart, daranzubleiben. Hart, weiterzumachen.

🤔 Bloss warum? Ganz einfach: weil wir zu viel wollen. Zu viel ändern. Zu viel zu müssen glauben.

🪄 Es gibt keinen Zauberspruch, der Dich Felder überspringen und direkt ins Ziel kommen lässt. Aber es gibt ein paar Tricks, die den Weg dorthin einfacher machen und Dich weiter kommen lassen. Und mit diesen werden wir uns im Februar beschäftigen.

🔈 Der erste und wichtigste: „Reduce to the max“ – aber eben nicht auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

⚠️ Siehst Du den Unterschied? Nicht das, was Du in Topform bewältigen kannst, sondern das, was Du selbst dann noch schaffst, wenn der Alltag, das Leben und Deine ganz persönlichen Challenges dazwischengrätschen.

⁉️ Aber mit so wenig wird das doch nie was?! Doch, über die Zeit schon. Weil kontinuierlich vergleichsweise wenig über die Zeit massiv mehr ist, als das „all in“ der Anfangseuphorie, die nach maximal ein paar Wochen in Frust, Selbstvorwürfen und Resignation endet.

🧘🏻 Dem werden wir im Februar auch in der Metal Yoga Praxis nachgehen, wenn es heisst „Dranbleiben“.

❓Bist Du dabei?

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