ᕼEᒪᒪO 2025
Im Vinyasa Metal Yoga haben wir gemeinsam das neue Jahr begrüsst und uns darauf ausgerichtet. Der Fokus lag auf Leichtigkeit, denn diese hilft uns zu geniessen, aber auch Herausforderungen zu meistern.
Natarajasana dt. der Tänzer war demnach auch die Peak Pose der Stunde.
Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Januar 2025 geschafft hat? Schau her:
Hellripper – All Hail the GoatDefaced – Because I DespiseHelleruin – Faces of WarAngelus Apatrida – Sharpen the GuillotineBorknagar – Up NorthVenom – Welcome to HellMoonspell – Alma MaterThe Halo Effect – ConditionalMoonsorrow – Suden TuntiRotting Christ – YggdrasilHarakiri for the Sky – Fire, Walk with MeTribulation – Murder in RedHypocrisy – Slippin‘ Away
Bei den Neujahrsvorsätzen bin ich immer die erste, die verweigert und findet, nope, hilft nichts. Denn bloss weil jetzt Neujahr ist, ändert sich noch lange nichts. Und man braucht auch kein neues Jahr, um etwas zu ändern.
Dieses Jahr habe ich auf die Frage nach meinen guten Vorsätzen dennoch eine Antwort gehabt. Warum? Weil ich über die Festtage Zeit hatte. Viel Zeit. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um zu sein. Zeit, um zu schlafen. Zeit, um mich zu fragen, was gut läuft und wo Verbesserungspotential ist.
Habe ich deswegen gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst? Nein. Denn es geht nicht um den Zeitpunkt, sondern um die Intention. Nachdem ich mich auf die Frage eingelassen habe, kam sehr schnell der Impuls, dass es sich nicht um Neujahrsvorsätze, sondern um Lebensvorsätze handelt. Puh, ganz schön gross, oder?
Was sind sie denn nun, meine Lebensvorsätze?
Wie läufts so nach drei Wochen?
Wie bleibe ich dran, um mein Ziel zu erreichen?
Monatlicher Stundenplan: 
Ende 2019 voller Hoffnung zu starten war kein idealer Zeitpunkt, doch als positiver Aspekt kam das Online Metal Yoga dazu. Ich legte dann die beiden „verlorenen“ Jahre obendrauf und dachte, dass die Klassen dann nach fünf Jahren voll sein würden. Leider nein. 
Ich habe mich nach vielen Gedanken und langen Gesprächen fürs Weitermachen entschieden. Warum? Wegen denjenigen Metal Yogis, die in meine Klassen kommen. Für die die Stunden wichtig sind und etwas bedeuten. Für die ich einen Unterschied machen kann. 
Und weil ich nach dem Prinzip „Gut Ding will Weile haben“ arbeite. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass meine Nische gross genug ist, um regelmässig volle Klassen zu haben. 
Ich mache weiter. Weil Metal Yoga meine Passion ist. Weil ich wirklich etwas bewirken und verändern kann. Das zeigt mir jede einzelne Stunde, die ich unterrichte – sei es im Gruppensetting, an Festivals oder privat.
Nachdem ich für 2024 lautstark auf ein ruhiges und erholsames Jahr gehofft habe, werde ich mich hüten für 2025 auch nur den Hauch einer Vorhersage zu wagen.
Diesmal bewege ich mich ganz auf der sicheren Seite und liste einfach auf, auf welche Festivals ich mich denn im neuen Jahr so freue: