Release

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😴 Nach einem grossen Release kommt die grosse Müdigkeit. Denn wenn unser Körper endlich loslassen konnte und wir uns sicher fühlen, realisieren wir, wie müde wir sind. Wie unfassbar müde.

😴 Das ist absolut normal. Daran ist nichts falsches. Und wir dürfen dem nachgeben. Einfacher gesagt als getan, denn nach Jahren oder auch Jahrzehnten, wo wir unter Storm und Dauer(an)spannung gestanden haben, fällt es uns nicht leicht, dem nachzugeben.

😴 Doch es muss sein. Und es tut gut. Ich gebe daher mein bestes, nach meinen grossen Releases im 2024 jetzt zwischen den Jahren auszuruhen. So viel Schlaf wie möglich nachzuholen und einfach nur zu sein. Ohne Musik, ohne Youtube, ohne Fernsehen. Einfach nur sein.

😴 Mag einfach klingen und für gewisse Menschen auch normal sein. Für mich ist es neu. Und ungewohnt. Und ich muss mir das aktiv erlauben. Und dabei meinen Kopf ausschalten, der mir nach wie vor sagen will, dass ich das nicht darf und auch nicht soll. Glaubenssätze, Du erinnerst Dich?

😴 Es ist wie beim meditieren: einfach machen und wann immer ich merke, dass ich rausfalle, mich wieder liebevoll dahin zurücklenken.

😴 Ich bin dann mal chillen.


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Metal Yoga Monatsthema Dezember 2024

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📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Dezember 2024:
Fr. 13. Dezember 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 17. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online

📅Black Metal Yin Yoga Dezember 2024:
Di. 3. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online

📖 Das englische Wort „Release“ ist sehr vielschichtig und drückt aus, was geschehen kann, wenn wir nach dem „Safe Space“ und dem „Unwind“ die nächste Stufe erreichen: loslassen, freigeben, befreien, lösen, freisetzen, sich lockern, erlösen – das sind ein paar Facetten dieses Wortes.

🐚 Und diese Worte können unser Leben nachhaltig verändern. Ein grosser „Release“ verändert Körper und Geist: nachhaltige Entspannung, zur Ruhe kommende Gedanken, neue Denkweisen, ja ein neuer Körper. Das ist alles möglich.

🩷 Und es ist der schönste und berührendste Lohn für regelmässige Arbeit an sich selbst. Für all das Hinschauen, Durcharbeiten, nochmals Durchleben, neue Perspektiven finden…

🧘🏻‍♀️ In den Dezember Metal Yoga Stunden lassen wir gemeinsam los. Was genau, entscheidest Du. Das kann die gehaltene Yoga Pose sein, das aktuelle Jahr oder etwas, das Du schon ganz lange mit Dir herumträgst. Was immer er ist, es hat Platz.

🖤 Ich freue mich auf Dich.

Slow The Fuck Down

𝕊𝕝𝕠𝕨 𝕋𝕙𝕖 𝔽𝕦𝕔𝕜 𝔻𝕠𝕨𝕟

Das putzige Faultier – auf Englich „Sloth“ genannt – transportiert eine wichtige Message: Slow The Fuck Down.

Dringend nötig, aber ich musste das von Grund auf lernen. Und ich struggle nach wie vor damit. Denn wirklich träge oder faul zu sein fällt mir schwer, richtig, richtig schwer.

Passenderweise ist im Englischen „Sloth“ nicht nur ein Faultier, sondern als Trägheit auch eine der sieben Todsünden. Und genau so fühlt sich das oftmals für mich an: wie eine Sünde zu begehen. Wie etwas zu tun, das ich nicht darf/soll/kann/will.

Modalverben, wir erinnern uns? Jup, zum einen ein Glaubenssatz, zum anderen aber auch einfach eine Überlebenstaktik.

Permanent schön unter Strom zu stehen, hält nämlich so manches Deckelchen wunderbars geschlossen. Lässt einen bequem wegsehen und sich mit anderen, stressigeren Dingen beschäftigen. Und wenn das unter Strom stehen / der Stress mal weg sind, dann fliegen die Deckelchen munter fort und man muss hinsehen und sich damit beschäftigen. Es aufarbeiten.

Seither fällt es mir leichter, faul zu sein. Aber es war nach wie vor nicht angenehm. Weil ich mich nicht sicher fühlte. Weil ich mich verpflichtet fühlte, permanent etwas zu tun. Warum das so war und teilweise immer noch ist, werde ich hier nicht teilen. Ich arbeite seither daran, mir Raum zu erschaffen, wo ich mich sicher fühle. Denn ich bin müde, ich brauche so unfassbar viel Ruhe seit die Deckelchen weggeflogen sind und ich in die Aufarbeitung gegangen bin.

Ich möchte mir die so dringendst benötigte Ruhe schenken. In einem Umfeld, in dem ich mich sicher fühle. Wo ich richtig entspannen und vollkommen loslassen kann.

Sommerpause, ich freue mich auf Dich und all die Erfahrungen, die Du mit Dir bringen wirst.

Ripening And Rotting

𝕽𝖎𝖕𝖊𝖓𝖎𝖓𝖌 𝕬𝖓𝖉 𝕽𝖔𝖙𝖙𝖎𝖓𝖌

Integrieren, was dienlich ist.
Loslassen, was nicht mehr gebraucht wird.

🍂 Klingt einfach, logisch und naheliegend. Und doch fällt es mir oftmals schwer herauszuarbeiten, ob mir etwas wirklich dienlich ist oder ob es vielleicht doch nicht mehr gebraucht wird.

🍂 Zu unverzichtbaren Ratgebern haben sich Journaling, Meditation, Bewegung und guter Schlaf erwiesen. Diese über Jahre bewährten Tools ermöglichen mir, ehrlich zu mir zu sein und frontal hinzuschauen.

🍂 Erst die Tools, dann die Arbeit – mein Ratschlag an Dich. Ja, das dauert, dafür ist es sicher und nachhaltig.

„Ripening And Rotting“ weiterlesen

Thank you for the lesson, my teacher!

TᕼᗩᑎK YOᑌ ᖴOᖇ TᕼE ᒪEᔕᔕOᑎ, ᗰY TEᗩᑕᕼEᖇ!

🪶 Vogel, Nuss, Strasse

🪶 Achtsamkeit, Loslassen, Erfahren

🪶 Alles und jeder kann Dein Lehrer sein. Sei achtsam, geh mit offenem Geist und offenem Herz durch Dein Leben. Nimm die Lektionen an.

🪶 P.S. es war natürlich kein Pinguin, der da im Sturzflug über die Oristalstrasse flog und seine Nuss fallen liess, sondern ein Rabe. Ob Hugin oder Munin weiss ich nicht.

🪶 Ich bin dankbar für diese Lektion, denn es fällt mir schwer, einfach loszulassen und zu schauen, was ich aus einer Situation lernen kann. Ohne Netz und doppelten Boden. Ohne Absicherung. Ohne Vorbereitung.

Wintersonnenwende

𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗𝖘𝖔𝖓𝖓𝖊𝖓𝖜𝖊𝖓𝖉𝖊

✨ Heute ist Wintersonnenwende – kürzester Tag, längste Nacht und ab morgen kehrt das Licht langsam aber stetig wieder zurück.

🕯️Für mich ist die Wintersonnenwende seit jeher ein magischer Tag. Ich bin sensibler, betreibe Innenschau, leiste Schattenarbeit, schliesse ab.

🌀 Ich lasse mich leiten von den naturgegebenen Zyklen, vertraue vollkommen auf den Rhythmus der Natur. Winter = Rückzug = Innehalten.

🖋️ Daher verabschiede ich mich bis nach den Feiertagen, um mich ganz auf die Rauhnächte vorzubereiten, mich einzustimmen und einzugrooven. Um dann in Ruhe den Fokus auf die Verabschiedung des alten Jahres und die Ausrichtung auf das neue Jahr zu legen. Zu journalen, zu orakeln, nachzuspüren, loszulassen…

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