Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom April legte den Fokus auf das Thema „Mindset“.
Im Black Metal Yin Yoga beschäftigten wir uns daher mit uns und unserem Blick auf die Welt. Wie wir die Dinge sehen, welche Bedeutung wir ihnen beimessen und was wir sie für uns sein lassen.
Begleitet wurden die sechs Yin Yoga Posen von sieben wunderschönen Black Metal Tracks.
Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist vom April 2025 geschafft hat? Schau her:
Frostmoon Eclipse, Harakirif or the Sky – Song to Darkness Xasthur – The Prison of Mirrors Victim Path – Polar Lights Austere – Time Awry Neblinum – When you look long enough into the abyss, the abyss also looks into you Exiled from Light – Faded Are My Memories Wintercult – … Grief
Vinyasa Metal Yoga Termine April 2025: Fr. 11. April 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 29. April 2025, 19:00-20:15 / Online
Black Metal Yin Yoga April 2025: Di. 1. April 2025, 19:00-20:15 / Online
Beim Thema „Mindset“ geht es um Dich und Deinen Blick auf die Welt.
Es geht darum, zu entscheiden und letztlich auch zu kontrollieren, wie Du etwas sehen willst, welche Bedeutung Du etwas beimisst und was Du es für Dich sein lässt.
DU bestimmst. DU hast die Kontrolle.
Nicht immer darüber, was geschieht. Dafür immer öfters darüber, wie Du darauf reagieren willst.
Wichtig: es geht explizit NICHT um „Toxic Positivity“. Das Leben kann echt beschissen und so richtig unfair sein. Auch das fühlst Du und Du darfst ruhig auch mal toben. Das ist normal. Und das kann unfassbar befreiend sein. Doch dann geht es ums loslassen und weitermachen.
Ändere Dich, ändere Deine Perspektive, ändere Deine Reaktion auf Dinge und Du änderst die Welt.
Eine Platitüde? Ja, weil die Magie ebendessen nicht erklärt werden kann, sondern erfahren und erfühlt werden muss.
Hab keine Angst: es gibt immer noch kein „Ghörschmi-Gschpürschmi“ Metal Yoga. Auch solche Themen webe ich bodenständig und sachlich in meine Stunden ein und garniere sie mit meiner ureigenen Lebenserfahrung.
Ich freue mich riesig darauf, mich im April im Metal Yoga mit diesem für mich hochaktuellen Thema auseinanderzusetzen.
♠️ Im März ging das beliebte „Under Cöver“ Format in den Vinyasa Stunden bereits in die sechste Runde – wir widmeten uns also einmal mehr dem Thema der Coverversionen.
♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.
Neugierig, wer es in die den Coverversionen gewidmete Metal Yoga Playlist geschafft hat? Schau her:
QL – I schänke dir mis Härz Black Ingvars – Här kommer Pippi Långstrump Insanity Alert – Moshemian Thrashody Dropkick Murphys – It’s A Long Way To The Top (If You Wanna Rock’n’Roll) Drescher – Rock Me Amadeus Machine Head – Hallowed Be Thy Name Black Metal Beach Party – Surfin‘ U.S.A. Dimmu Borgir – Black Metal Evereve – House of the Rising Sun Tyr – Cemetery Gates Sepultura – Firestarter Die Toten Hosen – You’ll Never Walk Alone Mr. Big – Wild World Sinéad O’Connor – Nothing Compares 2 U Shawn James & the Shapeshifters – The Number of the Beast
Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom März legte den Fokus mit dem Thema „sich auf die Socken machen“ auf den bevorstehenden Frühling.
Im Black Metal Yin Yoga beschäftigten wir uns daher mit den Beinen und die Posen fokussierten sich auf die vier Seiten des Oberschenkels: oben (Quadrizeps), unten (Hamstrings), innen (Adduktoren/Leiste) und Aussen (Abduktoren/Iliotibiales Band).
Begleitet wurden die sechs Yin Yoga Posen von neun wunderschönen Black Metal Tracks.
Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist vom März 2025 geschafft hat? Schau her:
Svet – The Cosmic Eclipse of Self Karg – Findling Amenra – Forlorn Saor – Rebirth Beyond Melancholy – Portami Via… Efraah Enhsikaah – Letharia Vulpina Sterbenswille – Dunkelheit My Dearest Wound – Life Was Pain Agalloch – A Desolation song
Mit „Moshemian Thrashody“ haben Insanity Alert aus Innsbruck die Königsklasse des Coverns bedient, indem sie aus dem Queen-Klassiker nicht nur etwas eigenes gemacht, sondern dem ganzen auch einen ganz neuen Text verliehen haben.
Und was für einen! Hier wurde die Königsklasse des Coverns in absoluter Präzision und auf Weltklasseniveau umgesetzt, in dem zum einem dem Original die Ehre erwiesen wurde und zum anderen das Ganze ins Gewand des eigenen Genres gepackt wurde.
Auch diese Passage zeugt von Textkenntnis, aber auch von Bewusstsein für das eigene Umfeld, die eigene Szene und das Verweben der beiden funktioniert erneut wunderbar.
Im Februar stand auch im Metal Yoga passend zum Studio Yoga am Valentinstag alles im Zeichen der Liebe.
Die wichtigste Form der Liebe ist die Liebe für sich selbst. Denn wie innen so aussen. Wie oben so unten. Du wirst im Aussen nie bekommen, was Du Dir im Innen nicht geben kannst.
Den Fokus der Yogastunden auf die Herzöffner zu legen, war nur logisch. Und ja, logisch und Liebe passt eigentlich nicht zusammen, doch bei mir geht es ja auch ums Verbinden von Gegensätzen
Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Februar 2025 geschafft hat? Schau her:
Rammstein – … Liebe ist für alle da Iron Maiden – No More Lies Wolfchant – Freier Geist Omnium Gatherum – Shadowkey Obituary – Paralyzed with Fear Motörhead – Love Me Like a Reptile Lamb of God – Walk with Me In Hell Tyr – Another Fallen Brother Arch Enemy – No More Regrets Rotting Christ – You Are I Dimmu Borgir – I Am Sovereign Amon Amarth – Into the Dark Scorpions – Send Me An Angel Ozzy Osbourne – Dreamer
Vinyasa Metal Yoga Termine März 2025: Fr. 7. März 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. März 2025, 19:00-20:15 / Online
Black Metal Yin Yoga März 2024: Di. 4. März 2024, 19:00-20:15 / Online
♠️ Inspiriert durch den „Heavy Mental Talk“ mit Metalpfarrer Samuel Hug auf Radio Blitz bei Host Michele Colatruglio geht das beliebte „Under Cöver“ Format im März in den Vinyasa Stunden bereits in die sechste Runde – wir widmen uns also auch dieses Jahr dem Thema der Coverversionen.
♠️ Was covert man überhaupt? Es gibt verschiedene Herangehensweisen: entweder nimmt man etwas aus seinem eigenen bzw. einem verwandten Genre oder man nimmt etwas komplett anderes.
♠️ Wie covert man? Zum einen, indem man den Song möglichst nahe am Original spielt – gerade bei Songs aus dem eigenen resp. einem verwandten Genre. Oder – und diese Variante bevorzuge ich, egal aus welchem Genre der Song stammt – man macht sein eigenes Ding draus.
♠️ Letzteres ist die Königsdisziplin, denn sie verlangt zweierlei: einerseits den Song wirklich zu beherrschen, seine Eigenheiten zu kennen und herauszuarbeiten, was ihn ausmacht. Andererseits bedingt es auch, sich selbst und seinen eigenen Stil zu kennen. Diesen soweit zu abstrahieren, dass man dem Original die Ehre erweist, gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht.
♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.
Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Februar stand unter dem Thema „Liebe ist für alle da“.
Im Black Metal Yin Yoga beschäftigten wir uns daher mit der Frontfaszienlinie und die Posen waren in erster Linie sogenannte Herzöffner.
Begleitet wurden die sieben Yin Yoga Posen von acht wunderschönen Black Metal Tracks.
Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Februar 2025 geschafft hat? Schau her:
Duir – Cenere di sogni RÄUM – Grounds of Desolation Beyond Melancholy – Invisible Thoughts Sørgelig – Dreamscapes of Lethe Praise the Plague – Astray from Light Abglanz – The Ride Of The Witches Imperium Dekadenz – Truth Under Stars Lebensangst – Zuflucht
Der „tanzende Shiva“ ist für mich ein sehr mächtiges und bestärkendes Bild. In dieser Erscheinungsform zeigt uns der Hindu-Gott Shiva den kosmischen Tanz des ewigen Kreislaufs von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung.
Bei genauerer Betrachtung stellen wir fest, dass Shiva auf etwas tanzt. Sein „Tanzboden“ ist niemand geringerer als Apasmara, ein Zwergdämon, der Ignoranz und Dummheit verkörpert.
Diese Symbolik begeistert mich. Und sie gibt mir Kraft. Denn dieser kosmische Tanz, dieser ewige Kreislauf findet auch in uns drin statt. Wir beschäftigen uns mit uns selbst, unseren Problemen und Herausforderungen.
Dabei sind wir angehalten hinzuschauen, um so aus dem Zustand des Nicht-Wissens und somit der Ignoranz herauszutreten. Denn nur so können wir den schlimmstenfalls ewigen aka lebenslangen Kreislauf sich wiederholender Muster und Ereignisse durchbrechen.
In den Spiegel zu blicken, ohne Filter und Beschönigungen sich selbst und sein Handeln zu sehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen – dazu ruft Shiva Nataraja meinem Verständnis nach auf. Und es ist die schwierigste Aufgabe, die wir in unserem Leben haben. Immer und immer wieder.
Wenn wir das in ehrlicher Weise ohne Beschönigungen und Ausreden tun, dann werden wir aufs reichste belohnt: mit uns selbst, Klarheit, innerem Frieden, Bewusstsein und Wertschätzung für uns, unser Leben und unsere Liebsten.
️ So tauche ich immer wieder ein in meinen ewigen inneren Kreislauf von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung meiner Werte, meiner Ansichten und letzten Endes meiner Selbst.
Immer wieder gönne ich mir bewusst eine Pause und sage fuck it, dann nehme ich mir Shiva ebenfalls zum Vorbild und tanze durchs Leben. Frei, in kindlicher Unschuld und Unbeschwertheit. Denn ohne Balance, ohne Ausgleich können wir nichts erreichen.
Vinyasa Metal Yoga Termine Februar 2025: Fr. 14. Februar 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. Februar 2025, 19:00-20:15 / Online
Black Metal Yin Yoga Februar 2025: Di. 18. Februar 2025, 19:00-20:15 / Online
Liebe ist für alle da. Liebe ist unabdingbar. Liebe heilt. Liebe motiviert. Liebe tut gut. Liebe nährt.
Die wichtigste Form der Liebe ist die Liebe für sich selbst. Denn wie innen so aussen. Wie oben so unten. Du wirst im Aussen nie bekommen, was Du Dir im Innen nicht geben kannst.
Liebe ist lernbar. Liebe ist wandelbar. Liebe entwickelt sich. Und Liebe sollte vor allem eins sein: bedingungslos. Nur so können wir das Toxische aus unseren Beziehungen raushalten. Denn dieses verletzt, nicht die Liebe selbst.
Lass uns also lieben. Von ganzem Herzen. Ohne Vorbehalte. Ohne angezogene Handbremse.
Hast Du Dir schon jemals gesagt, wie sehr Du Dich selber liebst? Tu es! Und spüre, was dabei geschieht.
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