⏳ Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom August widmete sich dem Monatsthema „Prioritäten“.
🧘🏻♀️ Nach einer kurzen Meditation gaben wir uns in verschiedenen Yin Yoga Posen Raum und Zeit, um unsere Prioritäten zu erforschen und bei Bedarf neu zu setzen.
🖤 Begleitet wurden sie von sieben wunderschönen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist August 2024 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Gormoth – Zápor 🤘🏻Beyond Melancholy – Disperso nel Labirinto Mentale 🤘🏻Déception – Lueur 🤘🏻without home… – her warmth in autumn 🤘🏻Déhà – Hivernal 🤘🏻Elderwood – Hollow 🤘🏻Deadlife – A Lingering Illness
☝🏻Immer schön was neues liefern, aber bitte erkennbar von Dir ☝🏻Klare Handschrift, aber bitte nicht zu sehr wiederholend ☝🏻Nicht immer in denselben Gefilden grasen, aber auch nicht zu weit weggehen
📋 Die Liste mit den Anforderungen an neue Werke – sei es Musik, Bücher oder Yogastunden – könnte beliebig fortgesetzt werden.
🤔 Moment mal, woher kommt diese Liste eigentlich und wie fand sie ihren Weg in meinen Kopf? Oder habe ich hier einen weiteren Glaubenssatz entdeckt?
💡Fragen hilft, also habe ich über das Thema geredet – mit Künstlern, AutorInnen, Yogalehrenden, kreativen Menschen. Das Konzept ist durchaus bekannt, der Umgang damit variiert jedoch.
🌱 Ich durfte lernen, dass weniger mehr ist. Dass es oftmals deutlich weniger Innovation braucht, als ich dachte. Warum ich dem Innovationszwang aufgesessen bin, konnte ich noch nicht vollständig eruieren. Ich bleibe dran, denn ich möchte verstehen, woher das kommt und so vielleicht weitere Glaubenssätze entdecken und auflösen.
❓Wieviel Innovation braucht es Deiner Meinung nach? Killt der Innovationszwang gar die Kreativität? Besteht überhaupt ein Innovationszwang? Betrifft Dich diese Thematik als KonsumentIn oder als Creator? Ich freue mich auf unseren Austausch.
Mit zunehmender Achtsamkeit ist mir aufgefallen, wie oft doch die sechs Modalverben (müssen, können, sollen, wollen, dürfen und mögen) durch meinen Kopf geistern.
Meistens in Verbindung mit den Wörtern „nicht“ und „doch“.
Ganz klare Anzeichen für Glaubenssätze. Also bestimmte fixe Annahmen, die ich über mich selbst, über andere oder über die Welt im Allgemeinen habe. Deren ich mir nicht immer bewusst bin, die aber einen grossen Einfluss auf meine Handlungen und Gefühlslage haben.
Definitiv kein schlechter Move, wenn es mir gelingt, hier Bewusstsein zu schaffen, eine Auslegeordnung zu machen und dann zu entscheiden, welche mir dienlich sind, weil sie wirklich mit meinen Werten übereinstimmen oder welche ich besser auflösen sollte.
Weil sie ererbt, anerzogen oder gesellschaftlich transportiert wurden, jedoch nicht mit meiner Weltanschauung und meinen Werten übereinstimmen – und aufgrund der daraus entstehenden Dissonanz entsprechend Stress verursachen.
Was eingangs und ikonographisch wie eine Deutschstunde daherkommt, hat also weitaus tiefere Schichten. Und die Auseinandersetzung mit denselben kann transformativ sein.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine August 2024: Fr. 9. August 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 20. August 2024, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juli 2024: Di. 13. August 2024, 19:00-20:15 / Online
⏳ Wir alle haben gleich viel Zeit: nämlich 24 Stunden pro Tag.
🕐 Was wir mit den einzelnen Stunden machen, ist teilweise vorgegeben. Da mache ich mir keine Illusionen. Ich weigere mich jedoch, an die komplette Fremdbestimmung zu glauben. Auf irgendeine Art und Weise willigen wir ein oder haben wir eingewilligt, wie unsere Zeit besetzt wird.
🏝️ Und dann gibt es noch die sogenannte Freizeit, wo wir all das Schöne und uns Wichtige unterbringen können/wollen/müssen – such Dir Dein passendes Modalverb aus.
⚠️ Und hier liegt es einzig und allein an uns, wofür wir uns entscheiden: faulenzen, fernsehen, Metal Yoga, Konzerte, Ausgang… es wird immer mehr Möglichkeiten als Zeit geben. Und da kommen sie ins Spiel: unsere Prioritäten.
♼ Diese verändern sich, so wie wir uns verändern. Das ist normal und gehört zum Leben dazu. Veränderung ist wichtig und gut. Sie sorgt für Dynamik, Wachstum und wirkt sich auch auf Dein Umfeld – das unmittelbare aber auch das mittelbare – aus.
🫵🏻 Du entscheidest, was Dir wichtig ist. Du entscheidest, was Deine Prioritäten sind. Und Du trägst die Verantwortung für die daraus resultierenden Konsequenzen. Klare, dafür ehrliche Worte. Denn Deine Prioritäten entscheiden, welche Angebote über die Zeit Bestand haben werden: nämlich die, die Du unterstützt. Mit Deiner Zeit, Deinem Geld, Deiner Energie.
✈️ Ende August verabschiede ich mich in die Sommerpause und werde ab Oktober wieder mit Metal Yoga Stunden zurück sein.
☀️ Ob -15 Grad oder +40 Grad – ich fühle mich pudelwohl, sofern die Sonne scheint.
☀️ Blauer Himmel, Sonne und Licht sind meine Lebenselixiere.
☀️ Da das mit den Sonnengrüssen gegen den Regen und die Wolken beim Metal Yoga am @greenfieldfestival so wunderbar funktioniert hat, lag es auf der Hand diesem Thema den kompletten Monat Juli zu widmen.
☀️ Im Mittelpunkt des Vinyasa Metal Yoga Flows standen die Sonnengrüsse in all ihren Variationen – wir haben sie alle geübt und das so richtig oft. Denn jetzt ist es einfach sowas von Zeit für Sommer, Sonne, Sonnenschein – und es hat erneut funktioniert, wie das perfekte Wetter am @badeninblutopenair bewiesen hat.
🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Juli geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Rammstein – Sonne 🤘🏻Alestorm – Mexico 🤘🏻Behemoth – O Father O Satan O Sun! 🤘🏻Sig:Ar:Tyr – Where the Sun Never Sets 🤘🏻Uada – Crepuscule Natura 🤘🏻Vvilderness – Sól 🤘🏻Sepultura – Bullet the Blue Sky 🤘🏻Sólstafir – Hin helga kvöl 🤘🏻Bedrängnis – Meine Pflicht zu sterben 🤘🏻Immortal – No Sun 🤘🏻Necrophobic – Blinded by Light, Enlightened by Darkness 🤘🏻Rotting Christ – Pretty World, Pretty Dies
☀️ Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Juli widmete sich ebenfalls dem Monatsthema „Sonne“.
🧘🏻♀️ Nach einer kurzen Meditation reckten wir uns der Sonne in verschiedenen Sphinx Variationen entgegen.
🖤 Begleitet wurden sie von sieben wunderschönen Black Metal Tracks.
🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Juli 2024 geschafft hat? Schau her:
🤘🏻Ellende – Scherben 🤘🏻Winterfylleth – Dishonour Enthroned 🤘🏻Ernte – Silent and bleak 🤘🏻I miss you, C. … – VI: I 🤘🏻Conjuring – Silva 🤘🏻Odium Humani Generis – Międzyczas 🤘🏻Ild – Opp i røyk
Mit Manuel Trummers «Highway to Hell» präsentiert uns der Kohlhammer Verlag bereits den dritten Band der «Metalbook»-Reihe. Diesmal geht es ans Eingemachte und Satan himself steht im Fokus.
Ein wichtiger Aspekt der ganzen Szene und etwas, das auch ausserhalb wahrgenommen wird. Entsprechende Gedanken werden immer mal wieder an mich herangetragen. Was ich ganz klar begrüsse, denn Fragen sollten gestellt und auch beantwortet werden. Und zwar von denen, die es wissen, weil sie diesen Lebensstil gewählt haben. Alles andere sorgt nur für Gerüchte, Halbwahrheiten und Vorurteile.
Wenn einen die Fragen dennoch beschäftigen, obwohl man gerade niemanden kennt oder aus welchen Gründen auch immer die Fragen doch nicht gestellt werden können, dann kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.
Auf etwas mehr als 150 Seiten bringt Manuel Trummer die Fakten knackig und vor allem im historischen und gesellschaftlichen Kontext auf den Tisch. Unaufgeregt, sauber recherchiert und ohne jegliche Sensationslüsternheit. Einfach Fakten, Fakten und nochmals Fakten.
☀️ Da das mit den Sonnengrüssen gegen den Regen und die Wolken beim Metal Yoga am @greenfieldfestival so wunderbar funktioniert hat, lag es auf der Hand diesem Thema den kompletten Monat Juli zu widmen.
☀️ Im Mittelpunkt des Vinyasa Metal Yoga Flows stehen die Sonnengrüsse in all ihren Variationen – wir haben vergangenen Freitag im @ninayoga.ch in Liestal/BL deren fünf intensiv geübt und sie so richtig oft wiederholt. Denn jetzt ist es einfach sowas von Zeit für Sommer, Sonne, Sonnenschein.
☀️ Wenn ich gerade so nach draussen schaue, hat das einmal mehr primafein funktioniert und ich hoffe, dass mein bis heute spürbarer Muskelkater die zuständige Wetter-Gottheit langfristig gnädig gestimmt hat und uns jetzt endlich Sommer beschert.
🍻 Im Sinne der ganzheitlichen Metal Yoga Praxis ging es danach wie gewohnt zum gemeinsamen Abendessen inkl. Anstossen ins Stedtli – wir sassen draussen auf der grosszügigen Terrasse.
🤘🏻 Gemeinsam Zeit verbringen, sich kennenlernen, austauschen, für Konzerte verabreden, lachen, aber auch ernste Themen besprechen – das alles gehört zur Metal Yoga Community dazu.
🤗 Greenfield Festival, tolle Stimmung, Ausgelassenheit – und dann war da plötzlich dieses Schild: „Free Hugs“. Klar ging ich hin, klar holte ich mir meine Umarmung ab. Ich bin für jeden Spass zu haben. Wer mich kennt, weiss wovon ich schreibe.
🤔 Flugs war der Gedanke geboren: ich hätte auch gerne so ein Schild. Ich mache das auch und stell mich hin. Schau mal, wer sich traut. Wird bestimmt lustig.
👐🏻 Ich stand also da mit meinem eigenen Schild. Lächelnd, denn ich war gerade ganz bei mir selbst, happy mit mir und der Welt. Und dann kamen sie: Frauen, Männer, Paare, Gruppen. Die einen zielstrebig, andere zögernd, wiederum andere rannten mich schier über den Haufen.
🫂 Es gab kurze Drücker und lachende Menschen. Aber auch: ganz, ganz lange und feste Umarmungen, Seufzer, geflüsterte Worte, spürbares Loslassen, Tränen, Verletzlichkeit – alles gepaart mit so unendlich viel Einsamkeit und Sehnsucht nach Nähe. Und das an einem Ort, wo alle glücklich zu sein scheinen. Ich war geschockt. Denn das hatte ich nicht erwartet – nicht in diesem Ausmass und nicht in dieser Tiefe. Es ging mir unfassbar nahe.
🔁 Werde ich es wieder tun? Auf jeden Fall! Denn es wird gebraucht und ich umarme soso gerne. Es geht nichts über diese richtig festen und langen „Quality-Hugs“, bei denen sich die Energien zweier Menschen wirklich begegnen.
❓Hast Du schon einmal „Free Hugs“ genossen? Oder selber gegeben? Was denkst Du über dieses unfassbare, vielfach leider ungestillte Bedürfnis nach echter Nähe? Wie geht es Dir gerade?
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