Playlist Vinyasa Metal Yoga Februar 2024 – Dranbleiben

𝔻𝕣𝕒𝕟𝕓𝕝𝕖𝕚𝕓𝕖𝕟

😞 Ist die anfängliche Eurphorie erstmal verpufft, wird es hart. Richtig hart. Hart, daranzubleiben. Hart, weiterzumachen.

🤔 Bloss warum? Ganz einfach: weil wir zu viel wollen. Zu viel ändern. Zu viel zu müssen glauben.

🪄 Es gibt keinen Zauberspruch, der Dich Felder überspringen und direkt ins Ziel kommen lässt. Aber es gibt ein paar Tricks, die den Weg dorthin einfacher machen und Dich weiter kommen lassen. Und mit diesen werden wir uns im Februar beschäftigen.

🔈 Der erste und wichtigste: „Reduce to the max“ – aber eben nicht auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

🧘🏻 Dem sind wir im Februar auch in der Metal Yoga Praxis nachgegangen, wenn es hiess „Dranbleiben“.

🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Februar geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Bolt Thrower – For Victory
🤘🏻Destruction – Thrash Till Death
🤘🏻Tribulation – Melancholia
🤘🏻Sepultura – Inner Self
🤘🏻Obituary – The Wrong Time
🤘🏻Testament – The New Order
🤘🏻Iron Maiden – Wasted Years
🤘🏻Unleashed – Shadows in the Deep
🤘🏻Impaled Nazarene – Armageddon Death Squad
🤘🏻Wraith – Gatemaster
🤘🏻Irony of Fate – Roll The Dice
🤘🏻Kerry King – Idle Hands
🤘🏻Dark Oath – The Tree of Life
🤘🏻Herfstdood – Lijdensweg

🔗 https://bit.ly/3wpwpsE

Hello 2024 – Nice to meet you

ᕼEᒪᒪO 2024 – ᑎIᑕE TO ᗰEET YOᑌ

Die Eckdaten:
✨ 366 neue Möglichkeiten
✨ 1 kompletter Jahreskreis
✨ ganz viel Raum, um zu wachsen und zu gestalten

Ich gestalte lieber aktiv, als dass ich „gestaltet werde“. Daher bin ich dankbar für diese 366 neuen Möglichkeiten und gedenke, das Beste daraus zu machen.

Nach dem krassen 2023er Rollercoaster wünsche ich mir etwas mehr Ruhe, Ausgeglichenheit und Integration.

Das heisst jedoch nicht, dass ich das neue Jahr auf der Couch verbringen werde – auf gar keinen Fall!

Der Kalender füllt sich bereits und ich freue mich riesig darauf, einige meiner Happy Places wiederzusehen. Menschen zu treffen, denen ich zum Teil jahrelang nicht mehr oder noch gar nie im Real Life begegnet bin.

Bisher stehen fix auf dem Plan:
🤘🏻4.-6. April 2024 – @ragnaroekfestival
🤘🏻19.+20. Juli 2024 – @badeninblutopenair
🤘🏻6.+7. September 2024 – @mehsuff Metal Festival

🤗 Ich freue mich riesig, denn die Line-ups sind mehr als vielversprechend. Worauf ich mich neben der Musik am meisten freue, sind die Begegnungen: Umarmungen, echter Austausch, aber auch anstossen und gemeinsam feiern. Das volle Spektrum. Life in a Nutshell quasi.

❓Wo wirst Du anzutreffen sein? Werden wir uns begegnen? Lass es mich bitte in den Kommentaren wissen!

Playlist Vinyasa Metal Yoga Dezember 2023 – Festivals

𝕱𝖊𝖘𝖙𝖎𝖛𝖆𝖑𝖘

😮 Sage und schreibe zehn Festivals in drei Ländern durfte ich dieses Jahr besuchen. Ich habe jedes einzelne genossen und bin zutiefst dankbar dafür.

🙏🏻 Danke allen, die diese Festivals möglich gemacht haben. Ihr bewirkt so unfassbar viel!

🖤 Festivals sind immer auch Orte der Begegnungen und dieses Jahr war schlichtweg magisch. Namen nenne ich aus verschiedenen Gründen keine. Doch ich weiss, dass diejenigen, die mich dermassen berührt und sprachlos gemacht haben, das ebenfalls gespürt haben. Danke, dass wir uns begegnen durften.

🎧 Um diese Begegnungen, die wundervolle Musik, die mich teilweise zu Tränen rührte, und den Effort all der unzähligen Helfenden zu ehren, stand der Dezember ganz im Zeichen der Festivals 2023. Die Playlist enthält ausschliesslich Songs der Festival Lineups.

🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Dezember geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Primordial – To Hell or the Hangman
🤘🏻Noctem – I Am Alpha
🤘🏻The Prophecy23 – I Wish I Could Skate
🤘🏻Heidevolk – Drink Met De Goden (Walhalla)
🤘🏻Moment of Madness_official – My Treasure
🤘🏻Arch Enemy – War Eternal
🤘🏻Aephanemer – The Sovereign
🤘🏻Samael – Solar Soul
🤘🏻Septicflesh – Hierophant
🤘🏻Malphas – Of Flesh & Blood & Cosmic Storms…
🤘🏻Saor – Bròn

🔗 https://bit.ly/489IsbO

Festival mit Urlaub verbinden – oder wenn ich schon in der Gegend bin…

𝙵𝚎𝚜𝚝𝚒𝚟𝚊𝚕 𝚖𝚒𝚝 𝚄𝚛𝚕𝚊𝚞𝚋 𝚟𝚎𝚛𝚋𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 – 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗𝚍 𝚋𝚒𝚗…

🤘🏻 Mal für ein Festival eben 540km zu fahren – das ist nichts Neues. Das Line-up war zu genial, die Balver Höhle die perfekte Location für zwei Tage Black Metal.

🤘🏻 Auch die Gegend rund ums Hotel (Foto mitte links) war wunderschön und die tollen Gespräche am Frühstückstisch mit Manuel eine echte Bereicherung. Danke, dass wir uns zu Dir setzen durften!

🤘🏻 Am Black Hole Festival begegnete ich zudem völlig unerwartet der lieben Caro – es war mir nach all den Jahren eine Freude!

🤘🏻 Nach dem Festival ging es dann nochmals 250km weiter in den Norden, genauer gesagt nach Bremen. Das obligate Touriprogramm beinhaltete natürlich auch die Bremer Stadtmusikanten, dank Iris und Laura lernten wir aber auch das Bremen der Einheimischen kennen. Herzensdank für eure Zeit!

🤘🏻 Den Weg nach Hause haben wir dann auf zwei Tage aufgeteilt und mit einem Besuch in Wuppertal verbunden – auch hier mit einer grossartigen Führung durch einen Einheimischen. Herzlichen Dank dafür, lieber Markus! Die Stadt hat mir unfassbar gut gefallen: Schwebebahn, Jugendstilhäuser und ganz viel Grün.

🤘🏻 Fazit: statt wie früher einfach hoch- und runterzubrettern im Anschluss noch die Gegend erkunden und liebe Freunde treffen, ist Erholung pur. Das haben wir definitiv nicht das letzte Mal so gemacht und sind für 2024 schon fleissig am Pläne schmieden. Stay tuned!

Kein Festival Blues

𝓚𝓮𝓲𝓷 𝓕𝓮𝓼𝓽𝓲𝓿𝓪𝓵 𝓑𝓵𝓾𝓮𝓼

Es war wie immer und doch anders. Wie es der Titel schon gespoilert hat, war das Meh Suff zwar absolut grandios, aber ich bin danach gut und ohne Festival Blues wieder im Alltag angekommen.

Festivalblues – früher unvermeidlich, heute weg – was ist passiert?

In den letzten Monaten habe ich intensiv an mir gearbeitet. Durch einen Job- und Branchenwechsel ist viel Ungesundes weggefallen, was mir ermöglicht hat zur Ruhe zu kommen.

Was ich hingegen nicht erwartet habe, war, dass diese Ruhe auch ihre Nebeneffekte hat: es zeigten sich einige unbearbeitete Themen und diese wollten angeschaut werden.

Jetzt lerne ich, mich in dieser nach wie vor fremden Ruhe zurechtzufinden. Tag für Tag ein bisschen mehr und manchmal auch mit den unvermeidlichen Rückschritten.

Dadurch kam ich noch mehr zu mir selbst, habe mich ganz neu kennengelernt und in mir drin Halt gefunden. Und dieser Halt macht ganz viel aus – denn er kommt überall hin mit. Lässt mich geniessen und sein, ohne dieses ständige Vibrieren.

Es fühlt sich jetzt nicht mehr wie ein Switch zwischen zwei Welten an, wenn es nach einem Festival wieder zurück in den Alltag geht. Durch die darunterliegende Konstanz, welche vom inneren Halt herrührt, bleiben die Glücksgefühle länger, dafür in einer gesunden Intensität und die Übergänge sind sanfter, ja bisweilen kaum mehr wahrnehmbar.

Offline geniessen

𝕆𝕗𝕗𝕝𝕚𝕟𝕖 𝕘𝕖𝕟𝕚𝕖𝕤𝕤𝕖𝕟

🍻 Mit dem Meh Suff! ging letztes Wochenende die Outdoor-Festival Saison bei perfektem Sommerwetter zu Ende. Das Line-up war grandios und so hatte ich leider viel zu wenig Zeit zum reden und für Begegnungen.

🤘🏻Das Bedürfnis nach Resonanz in der ersten Reihe war einfach grösser. So viel grösser, dass ich bei einigen Bands auch die dazugehörigen Abstriche beim Sound in Kauf genommen habe.

🖤 Unbeschreiblich waren die glasklaren Klänge der Leitmelodie von „Meine Pflicht zu sterben“ von Bedrängnis . Daher war es auch Pflicht, die Setliste als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

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