🔕 Pratyahara oder der Rückzug der Sinne ist das fünfte Glied des achtfachen Pfades.
🔕 Stillsitzen ohne, dass es zwickt und zwackt, begleitet von einer ruhigen Atmung schafft Kapazitäten für einen weiteren Schritt nach innen, indem wir beginnen, die Aussenwelt auszublenden.
🔕 Welcher Sinn wie stark ausgeprägt ist, ist individuell verschieden. In der Meditation leite ich es so an, dass ich darum bitte, die Augen zu schliessen, falls sich das gut und sicher anfühlt. Denn einen Sinn auszuschalten, wenn das Aufruhr verursacht, ist höchst kontraproduktiv.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine September 2023: Fr. 1. September 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 19. September 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga September 2023: Di. 5. September 2023, 19:00-20:15 / Online
🏖️ Nach ausgiebigem Dolcefarniente und Binge-Reading wieder Back on Track kommen und zurück in die Alltags-Routinen finden.
😴 Gar nicht so einfach nach zehn Tagen All-Inclusive, wo ich mich um absolut gar nichts kümmern musste. Und doch, irgendwo wissen Körper und Geist, dass es zu Hause anders läuft und ich finde mich langsam aber sicher wieder ein. Im Alltag, in den Routinen – zum Glück noch mit ganz viel Urlaubsrelaxtheit.
🧘🏻♀️ Im Vinyasa Yoga werden wir uns altbewährten Sequenzen widmen, aber auch neue entdecken, die das Potential haben ihrerseits zu Routinen zu werden.
❓Was mache ich? 🧘🏻♀️ Hinsetzen, still werden, fokussieren 🧘🏻♀️ 15 Minuten 🧘🏻♀️ max. 1 Tag in Folge skippen
❓Was bringts? 👍🏻 Der Klassiker: innere Ruhe und Gelassenheit 👍🏻 Der Nebeneffekt: körperliche Entspannung 👍🏻 Das Erstaunliche: Klarheit in vielen Nebenschauplätzen
🐠 Aber jetzt mal Buddha bei die Fische: Seit Oktober 2022 meditiere ich regelmässig. Es bringt was und es tut was. Das ist im Grunde weder etwas neues noch etwas erstaunliches.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Juli 2023: Fr. 14. Juli 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. Juli 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juli 2023: Di. 4. Juli 2023, 19:00-20:15 / Online
🇫🇷 Im Juli widmen wir uns unserem Nachbarland Frankreich: Revolution, Kultur, Essen – und auch ganz viel Metal. Letzteren werden wir gemeinsam erkunden und hoffentlich die eine oder andere Neuentdeckung machen.
🇫🇷 „Savoir vivre“ – ein geflügeltes Wort, welches ich mir immer wieder in Erinnerung rufe. Ganz besonders dann, wenn ich mir zu viel Druck mache, zu viel will und darüber das Geniessen etwas zu sehr vernachlässige.
🏝️ Geniessen ist ein gutes Stichwort: im August geht das Metal Yoga in die Sommerpause. Geniessen, erholen, auftanken und einfach sein – zwar nicht in Frankreich, aber ich freue mich dennoch.
▶️Ab Juni wird es die Metal Yoga Stunden neu für alle im Replay geben. Das bedeutet, dass ich Dir unabhängig davon, ob Du live dabei warst oder nicht, im Anschluss an die Stunde für ca. drei Wochen die Aufzeichnung zur Verfügung stelle.
🔁Da ich sowohl das Vinyasa Metal Yoga als auch das Black Metal Yin Yoga jeweils nur einmal monatlich anbieten kann, hast Du so die Möglichkeit für eine regelmässige Praxis. Denn Du kannst innerhalb der rund drei Wochen so oft mit der Aufzeichnung üben wie Du magst.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Juni 2023: Fr. 16. Juni 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 27. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juni 2023: Di. 6. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Eine der bekanntesten aber auch kontroversesten Figuren aus der nordischen Mythologie. Gleichermassen gehasst wie geliebt sorgt der Ase mit seinen Ideen immer wieder aufs Neue für Aufregung in allen neun Welten.
♠️ Unruhestifter, Retter in der Not, Sündenbock. Gewitzt, durchtrieben, aalglatt.
♠️ Vater von Hel, dem Fenriswolf und der Midgardschlnge, Mutter von Sleipnir – ein wahrer Shapeshifter!
♠️ Dieser schillernden Figur – dem Enfant terrible des Nordens – widme ich das Monatsthema für den Juni 2023. Wir werden Loki in all seinen Facetten erkunden und erleben. Gemeinsam in den Flow eintauchen und dabei selber höchst wandelbar sein.
🫁 Das vierte Thema des achtfachen Pfads nach Sri Patanjali ist Pranayama, was mit Atem übersetzt werden kann.
🫁 Nachdem wir begonnen haben unseren Körper zu stärken, geschmeidig zu machen und fit fürs Stillsitzen geworden sind, ist es an der Zeit, die freigewordenen Kapazitäten auf ein neues Thema zu richten: unsere Atmung.
🫁 Dem Atem wird nachgesagt die Vebindung zwischen Körper und Geist zu sein. Die Reise geht also vom Grobstofflichen ins Feinstoffliche. Oder weltlicher ausgedrückt von Aussen nach Innen.
🧘🏻♀️Nach den Yamas („Don’ts“) und den Niyamas („Do’s“) kommen wir mit Asana zum dritten Glied des achtgliedrigen Pfads des Yoga nach Sri Patanjali und damit zu unserem Körper.
🧘🏻♀️Der achtgliedrige Pfad bewegt sich also von Aussen nach Innen und vom Grobstofflichen ins Feinstoffliche.
🧘🏻♀️Asana ist ein Begriff in Sanskrit und heisst übersetzt nichts anderes als „Sitz“. Ursprünglich war damit eine sitzende Meditationshaltung gemeint. In der heutigen Zeit werden auch die verschiedenen Yoga Haltungen als Asanas bezeichnet.
🧘🏻♀️Wenn man es auf die ursprüngliche Bedeutung von Asana bezieht, dann geht es darum, den Körper in einen dermassen gesunden, beweglichen und geschmeidigen Zustand zu bringen, dass ein Meditationssitz sich auch über einen langen Zeitraum beständig-stabil UND angenehm-leicht („sthira-sukham asanam“ Yoga Sutra 2.46) anfühlt.
🧘🏻♀️Über die Bewegungen der zu einem Flow (Vinyasa) verbundenen einzelnen Yoga Haltungen kräftigen, dehnen, entspannen und stärken wir den Körper. Wir bewegen uns, damit wir in der Lage sind, still zu sitzen. Wunderschön oder?
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine April 2023: Fr. 14. April 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. April 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga April 2023: Di. 7. März 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Im April geht das beliebte „Under Cöver“ Format in den Vinyasa Stunden bereits in die vierte Runde – wir widmen uns also einmal mehr dem Thema der Coverversionen.
♠️ Was covert man überhaupt? Es gibt verschiedene Herangehensweisen: entweder nimmt man etwas aus seinem eigenen bzw. einem verwandten Genre oder man nimmt etwas komplett anderes.
♠️ Wie covert man? Zum einen, indem man den Song möglichst nahe am Original spielt – gerade bei Songs aus dem eigenen resp. einem verwandten Genre. Oder – und diese Variante bevorzuge ich, egal aus welchem Genre der Song stammt – man macht sein eigenes Ding draus.
♠️ Letzteres ist die Königsdisziplin, denn sie verlangt zweierlei: einerseits den Song wirklich zu beherrschen, seine Eigenheiten zu kennen und herauszuarbeiten, was ihn ausmacht. Andererseits bedingt es auch, sich selbst und seinen eigenen Stil zu kennen. Diesen soweit zu abstrahieren, dass man dem Original die Ehre erweist, gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht.
♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.
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