In einem der letzten Newsletter (Anmeldung hier) habe ich zum ersten Mal ein Thema angesprochen, das mich nun schon länger begleitet: diese summende Unruhe im Hintergrund.
️ Egal, was ich mache, sie ist immer da. Andauernd. Ohne Pause. Am Rande meines Bewusstseins.
In der aktuellen Situation ist die Versuchung gross, eines der vielen Gratis-Angebote im Netz zu nutzen und/oder einfach mit einem der unzähligen Youtube-Videos Yoga zu üben. Es gibt viele gute Gründe, weiter mit Deiner aktuellen Yogalehrerin oder Deinem aktuellen Yogalehrer zu praktizieren.
Niemand kennt Dich so gut wie Dein/e Yogalehrer/in und Du wirst die für DICH wichtigen Hinweise erhalten.
Vielen Yogalehrenden – mir inklusive! – fällt es nicht leicht, online zu unterrichten. Ich überwinde mich für DICH und hatte in den letzten Wochen und Monaten eine steile Lernkurve, damit ich Dir in der aktuellen Situation den bestmöglichen Unterricht bieten kann.
Die Corona-Krise ist für Yogalehrer existenzbedrohend. Es liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass es Dein örtliches Yogastudio nach der Krise schlicht und einfach nicht mehr gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir Yogalehrenden auch für unsere Online-Angebote Geld verlangen.
Aktuell leben wir in einer für uns noch nie dagewesenen Situation. Bereits im „Normalmodus“ ist es unglaublich spannend und herausfordernd die beobachteten zeitgeschichtlichen Dinge sinnstiftenden Mustern und Strukturen zuzuordnen. Diese lassen sich nämlich im geschehenden, unmittelbaren Moment noch gar nicht einordnen.
Die Einordnung findet immer erst im Nachhinein statt.
Erst wenn wir wissen, wie etwas ausgegangen ist oder wozu es geführt hat, kann die abschliessende Einordnung und Bewertung definitiv stattfinden. Aus diesem Grund ist es auch leicht nachträglich zu sagen, das hätten sie doch merken müssen und es war doch klar, dass…
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