Small Steps

𝕊𝕞𝕒𝕝𝕝 𝕤𝕥𝕖𝕡𝕤

🪜 Es sind die kleinen Schritte, die uns letztlich weiterbringen. Denn nur so können wir „Dranbleiben“.

🪜 Kleine Veränderungen haben auf Dauer eine grosse Wirkung. Wir machen zwar vergleichsweise wenig anders/neues, doch über die Länge der Zeit kumuliert sich das eben doch.

🪜 Kleine Schritte – enorm schwierig, wenn wir vor Motivation und Drang nach Veränderung nur so vibrieren und am liebsten gleich alles in Angriff nehmen wollen.

🪜 Doch entscheidend sind die anderen Tage. Diejenigen, an denen wir keine Energie haben. Diejenigen, an denen uns kaum was gelingt. Diejenigen, an denen wir uns nicht aufraffen können. Und das einzige, was uns da möglich ist, sind die kleinen Schritte. Ganz wenig zu tun und einfach bei unseren Unverhandelbaren zu bleiben.

🪜 Es gibt auch Rückschritte. Die gehören dazu. Doch dank unseren Unverhandelbaren gibt es auch „Hände“, die uns auffangen. Etablierte Routinen, die zu unseren Sicherheitsnetzen werden. Die uns danach wieder aufstehen und weitermachen lassen. Die uns die Kraft geben, einfach die nächste Stufe der Leiter, den nächsten Schritt zu machen. Ganz klein nur, aber eben doch ein Schritt.

🪜 Und so kommen wir weiter. Schritt für Schritt. Mit ganz viel Zeit. Und indem wir liebevoll mit uns selber sind. Und uns nicht gleich verdammen, wenn wir mal wieder eine Leiter nach unten rutschen. Es geht weiter. Immer.

🪜 Und da Du bis hierher gelesen hast, habe ich last but not least noch einen Buchtipp für Dich: Die 1%-Methode von James Clear

Die Unverhandelbaren II – Meditation

𝔻𝕚𝕖 𝕌𝕟𝕧𝕖𝕣𝕙𝕒𝕟𝕕𝕖𝕝𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕀𝕀 – 𝕄𝕖𝕕𝕚𝕥𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟

⚠️ „Reduce to the max“ – aber eben NICHT auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

☝🏻 Nicht das, was ich in Topform bewältigen kann, sondern das, was ich selbst dann noch schaffe, wenn der Alltag, das Leben und meine ganz persönlichen Challenges dazwischengrätschen.

✍🏻 Nummer 2 ist hierbei meine Meditationspraxis. Um dranzubleiben gibt es nur eine einzige Regel: maximal einen Tag in Folge skippen. Egal, ob ich gestern zum letzten Mal oder einhundert Tage in Folge meditiert habe, wenn ich eine Meditation auslasse, ist sie am nächsten Tag unverhandelbar.

🧘🏻‍♀️ Was mache ich beim meditieren genau? Ganz einfach eine simple „Three Step Meditation“, wie ich sie 2019 – die Regel betreffend skippen inklusive – in meiner Fertile Ground Yogalehrerausbildung bei Kristen Watson Geering im The Looking Glass Basel gelernt habe:

  1. Finde Deinen Sitz / Find your seat
  2. Komme zur Ruhe / Be still
  3. Konzentration / Focus

🔁 Real Talk:
Ich verliere die Konzentration immer und immer wieder. Jedes einzelne Mal. Seit Jahren. Sobald ich es realisiere, beginne ich von vorne. Mal läuft es besser, mal weniger gut. Das gehört dazu und ich bleibe dran.

❓Was bringts?
👍🏻 Der Klassiker: innere Ruhe und Gelassenheit
👍🏻 Der Nebeneffekt: körperliche Entspannung
👍🏻 Das Erstaunliche: Klarheit in vielen Nebenschauplätzen

Die Unverhandelbaren I – Morgenseiten

𝔻𝕚𝕖 𝕌𝕟𝕧𝕖𝕣𝕙𝕒𝕟𝕕𝕖𝕝𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕀 – 𝕄𝕠𝕣𝕘𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟

⚠️ „Reduce to the max“ – aber eben NICHT auf das Maximum eines guten Tages, sondern auf das Maximum eines schlechten Tages.

☝🏻 Nicht das, was ich in Topform bewältigen kann, sondern das, was ich selbst dann noch schaffe, wenn der Alltag, das Leben und meine ganz persönlichen Challenges dazwischengrätschen.

✍🏻 Nummer 1 ist hierbei das Journaling aka meine Morgenseiten: jeden – und damit meine ich wirklich unverhandelbar JEDEN – Morgen setze ich mich direkt nach dem Aufstehen hin, nehme mein A5 Notizbuch und einen Kugelschreiber zur Hand und schreibe drei Seiten voll.

🌀 Völlig ziellos, einfach das, was mir im Kopf herumgeistert. Und mit der Zeit öffnen sich plötzlich die Schleusen. Dinge, die mir vorher noch nicht bewusst waren, fliessen aufs Papier und ich kann sie beim Schreiben betrachten, erkunden, wahrnehmen, realisieren.

❗Real Talk: solche Erkenntnisse gibt es nicht auf täglicher Basis – das könnte ich auch gar nicht bewältigen. Doch die, die ich hatte, waren bahnbrechend und echte Game Changer. Dann darfs an anderen Tagen auch mal nur Nonsense sein. Das gehört dazu und manchmal braucht man einfach eine Pause. Doch geschrieben wird auch dann. Immer.

❓Hast Du ebenfalls Unverhandelbare? Schreibst Du?

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