Ziele erreichen – wie geht das eigentlich?

ℤ𝕚𝕖𝕝𝕖 𝕖𝕣𝕣𝕖𝕚𝕔𝕙𝕖𝕟 – 𝕨𝕚𝕖 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕕𝕒𝕤 𝕖𝕚𝕘𝕖𝕟𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙?

🎯 Ziele sind omnipräsent: Schule, Arbeit, Leben.

❓ Aber wo bitte gehts lang zum Ziel? Wie erreiche ich es? Und warum scheiterte ich so oft?

🤔 Meine Erfahrungen: Gewohnheiten führen zum Ziel. Ich analysiere, was fehlt, um das Ziel zu erreichen und überlege dann, welche Gewohnheiten ich etablieren kann, damit ich es erreiche.

☝🏻Das sind gerade zu Beginn kleine Dinge, denn – und da stimme ich für einmal mit dem Projektmanagement überein – sie müssen erreichbar sein.

🌀 Etwas kleines ändern – den Effekt bemerken – die Motivation steigt – die Bereitschaft mehr zu tun kommt – ich ändere etwas minimal grösseres – der Kreislauf beginnt von vorne. Und schon ist eine Positivspirale da.

🪨 Auf jedem Weg begegnen einem Hindernisse. Und hier stellt sich die Frage: hindurch oder drumherum?

🧘🏻 Im Yoga – das für mich ein Abbild des Lebens ist – zeigt sich das durch Spannung und Kompression. An der Spannung kann ich arbeiten, um eines Tages hindurchzukommen. Bei der Kompression hingegen ist Schluss und ich muss mit Hilfsmitteln und Variationen arbeiten, sprich ein „drumherum“ finden.

🧍🏻‍♀️Abseits der Yogamatte – im „richtigen“ Leben – bedeutet Spannung, dass ich durch Kontinuität, Disziplin, Arbeit mit den etablierten Gewohnheiten meinem Ziel auf „geradem“ Weg näherkomme.
Kompression hingegen bedeutet, dass ich das Hindernis auf dem direkten Weg nicht überwinden kann. Also muss ich ein – oder vielmehr MEIN – „drumherum“ finden.

🎯 Um dann letztlich doch ans Ziel zu kommen. Mit Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und Bereitschaft.

Wie Zähne putzen

ᗯIE ᘔäᕼᑎE ᑭᑌTᘔEᑎ

🦷 Ich werde oft für sehr diszipliniert gehalten. Mal bewundernd, mal abwertend, aber immer mit diesem Touch à la „ich könnte das nicht“.

🦷 Dabei geht es letztlich um Routine. Darum, etwas fix in seinen Tagesablauf zu integrieren. So wie Zähneputzen.

🦷 Häh? Wie Zähne putzen? Das macht man doch einfach. Eben! Genau darum geht es.

„Wie Zähne putzen“ weiterlesen

Do You Practice What You Preach?

ᗪO YOᑌ ᑭᖇᗩᑕTIᑕE ᗯᕼᗩT YOᑌ ᑭᖇEᗩᑕᕼ?

Seit vergangenem Oktober versuche ich, eine regelmässige eigene Asana-Praxis zu etablieren. Ohne Erfolg. Und das stresste mich zunehmends.

Ich habe mich selbst dermassen unter Druck gesetzt, dass es sich nicht mehr gut angefühlt hat. Und das ist immer ein Zeichen, mich hinzusetzen und genau hinzuschauen. Zu sortieren und zu hinterfragen.

Ja, ich rate zum Etablieren von Gewohnheiten.
Ja, ich weiss, um den positiven Effekt einer regelmässigen Asana-Praxis.

ABER:
Ich rate auch, behutsam mit sich selbst umzugehen.
Ich rate auch, sich nicht unter Druck zu setzen.

„Practice What You Preach“ bedeutet demnach:
ALLE meine Ratschläge auch für mich gelten zu lassen
NICHT mehr machen zu müssen als alle anderen

Danke an meine Metal Yogis und an meine beiden PFs – ihr seid mein Spiegel und ihr lehrt mich, hinzuschauen und zu erkennen.

Zu erkennen, dass Testament recht haben, wenn sie sagen: „So practice what you preach!“

Power vs. Peace

𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐬 𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐞𝐱𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬.
𝐏𝐞𝐚𝐜𝐞 𝐢𝐬 𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬.
– 𝐉𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐂𝐥𝐞𝐚𝐫

⚖️ Als Vertreterin der Mittelwege und Verfechterin von „warum entweder-oder, wenn ich und haben kann?“ will ich auch hier beides. Und zwar in ausgewogener Form.

⚖️ Denn die beiden bedingen einander gegenseitig. 

⚖️ „Peace“ schenkt mir zusätzliche Kapazitäten, um Chancen und Risiken im Aussen zu erkennen.

„Power vs. Peace“ weiterlesen
error: Content is protected !!
Please note that cookies are used in order to give you the best possible experience on our website. By continuing to use this site, you agree to the use of cookies.
Accept
Reject