After all this time?

ᗩᖴTEᖇ ᗩᒪᒪ TᕼIᔕ TIᗰE?

⏳ Sechs Jahre sind vergangen, seit ich zum letzten Mal am @ragnaroekfestival war. Ich weiss noch genau, wie ich mich 2018 mit dem gewohnten „bis nächstes Jahr“ verabschiedet habe. 2019 skippte ich dann wegen meiner Yogalehrer-Ausbildung, der Rest ist Geschichte.

🤔 Dieses Jahr war es endlich soweit und ich war vorfreudig, aber auch ein wenig nervös – würde es noch so sein wie damals? Oder habe ich in meinen Erinnerungen zu viel hochstilisiert und idealisiert? Werden die Menschen, die ich nur an diesem Festival sehe, auch wieder da sein?

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Mein Lieblingszitat aus Harry Potter et la Coupe de Feu

„𝙸𝚕 𝚎𝚜𝚝 𝚗é𝚌𝚎𝚜𝚜𝚊𝚒𝚛𝚎 𝚍𝚎 𝚌𝚘𝚖𝚙𝚛𝚎𝚗𝚍𝚛𝚎 𝚕𝚊 𝚛é𝚊𝚕𝚒𝚝é 𝚊𝚟𝚊𝚗𝚝 𝚍𝚎 𝚙𝚘𝚞𝚟𝚘𝚒𝚛 𝚕’𝚊𝚌𝚌𝚎𝚙𝚝𝚎𝚛 𝚎𝚝 𝚜𝚎𝚞𝚕𝚎 𝚕’𝚊𝚌𝚌𝚎𝚙𝚝𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚍𝚎 𝚕𝚊 𝚛é𝚊𝚕𝚒𝚝é 𝚙𝚎𝚞𝚝 𝚙𝚎𝚛𝚖𝚎𝚝𝚝𝚛𝚎 𝚕𝚊 𝚐𝚞é𝚛𝚒𝚜𝚘𝚗.“
ℍ𝕒𝕣𝕣𝕪 ℙ𝕠𝕥𝕥𝕖𝕣 𝕖𝕥 𝕝𝕒 ℂ𝕠𝕦𝕡𝕖 𝕕𝕖 𝔽𝕖𝕦, 𝕡. 𝟟𝟙𝟡

🧙🏻‍♂️ Die Weisheiten von Albus Dumbledore sind unübertroffen.

🧙🏻‍♂️ Bei jedem Lesedurchgang fühle ich mich reich beschenkt und finde genau das richtige Zitat für meine aktuelle Situation.

🧙🏻‍♂️ Was für mich das Buch – ja die ganze Reihe – nicht nur zu einem Lebens-Lesehighlight, sondern auch zu einem spirituellen Buch macht.

🧙🏻‍♂️ Weil es mir jedes Mal den Spiegel vorhält und egal in welcher Lebensphase ich bin, es mir jedes Mal Hand reicht, mich abholt und mich vor allem weiterbringt.

🧙🏻‍♂️ Fun Fact: ich habe die Reihe noch nie auf Deutsch gelesen. Die ersten vier Durchgänge waren auf Englisch, der fünfte jetzt auf Französisch.

🧙🏻‍♂️ P.S.: si tu me cherches, je suis à Poudlard.

Habe den Mut, Deine Angst zu akzeptieren!

Fotocredits: Sina Bickel

𝕳𝖆𝖇𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕸𝖚𝖙, 𝕯𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕬𝖓𝖌𝖘𝖙 𝖟𝖚 𝖆𝖐𝖟𝖊𝖕𝖙𝖎𝖊𝖗𝖊𝖓!

🧘🏻‍♀️ Auch wenn es äusserlich nicht danach ausschaut, ich habe Angst. Immer mal wieder und ganz verschiedene. Manche Ängste begleiten mich schon ein Leben lang.

⛔ Lange habe ich meine Ängste einfach ignoriert, weggedrückt, ausgesperrt, verdrängt. Doch sie waren nicht weg, im Gegenteil! Sie wuchsen im Schatten, gärten und nährten sich von der Energie, die ich ins Wegdrücken, Verdrängen, Ignorieren steckte.

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Interview mit der Autorin und Musikerin Andrea Bannert zur Clyátomon-Reihe

Anita: Du bezeichnest Dich selbst als Sonnenkind. Wie ist Dein Verhältnis zum Element „Wasser“?

Andrea: Das Rauschen der Brandung entspannt mich. Mit dem Blick auf das silbrig glänzende Wasser, das sich bis zum Horizont zieht, schwinden Sorgen. Im Plätschern des Gebirgsbaches höre ich eine Melodie und nirgends fühle ich mich so zu Hause wie an meinem See. Wasser ist und war schon immer mein Kraftelement. Von Anfang an hielt es Einzug in meine Geschichten und es war klar, irgendwann würde ich ein größeres Unterwasserabenteuer schreiben.

Anita: Die Clyátomon-Reihe besticht unter anderem durch die äusserst liebevolle Umarbeitung von Begriffen in typische „Meeressprache“. Wurde dies im Nachgang bewusst gemacht oder ist es einfach von Anfang an – im wahrsten Sinne des Wortes – aus Dir heraus- und in den Text hineingeflossen?

Andrea: Ich habe mir weder vorher noch nachher konkret überlegt, das machen zu wollen. Es ist sehr früh beim Schreiben einfach passiert. „Sich auf den Weg machen“ passte nicht für einen Meermenschen, also wurde automatisch „den Strom nach Delryen nehmen“ daraus. Beim Schreiben des dritten Bandes hatte ich das bereits so verinnerlicht, dass ich aufpassen musste nicht zu viel „Unterwassersprech“ zu verwenden.

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