Neujahrsvorsätze – bringts das?

𝕍𝕠𝕣𝕤ä𝕥𝕫𝕖 – 𝕓𝕣𝕚𝕟𝕘𝕥𝕤 𝕕𝕒𝕤?

🤣 Bei den Neujahrsvorsätzen bin ich immer die erste, die verweigert und findet, nope, hilft nichts. Denn bloss weil jetzt Neujahr ist, ändert sich noch lange nichts. Und man braucht auch kein neues Jahr, um etwas zu ändern.

📅 Dieses Jahr habe ich auf die Frage nach meinen guten Vorsätzen dennoch eine Antwort gehabt. Warum? Weil ich über die Festtage Zeit hatte. Viel Zeit. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um zu sein. Zeit, um zu schlafen. Zeit, um mich zu fragen, was gut läuft und wo Verbesserungspotential ist.

⛔ Habe ich deswegen gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst? Nein. Denn es geht nicht um den Zeitpunkt, sondern um die Intention. Nachdem ich mich auf die Frage eingelassen habe, kam sehr schnell der Impuls, dass es sich nicht um Neujahrsvorsätze, sondern um Lebensvorsätze handelt. Puh, ganz schön gross, oder?

❓Was sind sie denn nun, meine Lebensvorsätze?
•⁠ ⁠mehr Yoga und wieder ein wenig Ju-Jitsu
•⁠ ⁠mehr Me-Time
•⁠ ⁠schöne Erinnerungen schaffen
•⁠ ⁠ausreichend Schlaf
•⁠ ⁠mehr relaxen

⏳ Wie läufts so nach drei Wochen?
Relativ gut, muss ich sagen. Es braucht Zeit und die gebe ich mir auch – Stichwort: mehr relaxen. Da mag ich mich nicht unnötig stressen und mir mit Druck und negativen Gedankenspiralen alles kaputt machen. Einfach jeden Tag aufs neue das Bewusstsein schaffen und mein heute möglichstes dafür tun. Das reicht.

🏁 Wie bleibe ich dran, um mein Ziel zu erreichen?
Mir hilft, darüber zu reden und so für mich Verbindlichkeiten zu schaffen. Also habe ich es meinen Freundinnen erzählt, habe mit lieben Menschen darüber gesprochen, was mir schwer fällt und wo meine Herausforderungen liegen. Ich bin dankbar für die Geduld und die bedingungslose Liebe, die mir entgegengebracht wird. Und das motiviert mich dranzubleiben. Jeden Tag aufs Neue.

Yoga – dafür muss man doch beweglich sein, oder?

Das ist definitiv eine der meistgehörten Antworten, wenn mir jemand zu erklären versucht, warum er – oder sie – noch nie an einer Yoga Stunde teilgenommen hat.

Über transportierte Bilder zu sprechen würde wohl mehr als einen weiteren Blogpost ergeben, hier und heute soll es jedoch um etwas anderes gehen. Mit meinem Credo „Yoga ist für alle da!“ habe ich mir einen breiten und freien Zugang auf die Fahne geschrieben.

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