Metal Yoga Monatsthema November 2024 – Unwind

𝓤𝓷𝔀𝓲𝓷𝓭

📅 Vinyasa Metal Yoga Termine November 2024:
Fr. 1. November 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 19. November 2024, 19:00-20:15 / Online

📅 Black Metal Yin Yoga November 2024:
Di. 12. November 2024, 19:00-20:15 / Online

📅 Special – Bier Yoga @laufwerk.liestal :
Sa. 16. November 2024, 15:30-16:30

😌 „sich entspannen“ – was einfach klingt, ist oftmals ganz schön schwierig. Denn dafür braucht es neben einem Safe Space auch Zeit. Viel Zeit. Und Ruhe. Und den Raum, um einfach sein zu können.

✔️ Was ist richtig? Ganz einfach: das, was für Dich stimmt. Das, was Dich zur Ruhe bringt. Das, was Dich entspannen lässt.

Andere können uns inspirieren, doch auf Urteile verzichte ich dankend – und zwar darauf beurteilt zu werden, als auch selber zu urteilen. 

🌊 Ich eröffne den Reigen und teile, was mich entspannen lässt: ganz oben steht Wasser – ich habe in der Toskana stundenlang aufs Meer geschaut. Wellen beruhigen mich, fliessendes Wasser ist magisch.

🚞 Berge entspannen mich. Und die Bahn im Emoji ist bewusst gewählt: am grössten ist die Entspannung, wenn ich in der Bahn sitzend Berge betrachten kann: majestätisch, ewig, unerschütterlich. 

🌲 Bäume entspannen mich. Der feste Stamm erinnert mich an Berge, der Wind in den Blättern ans Meer. Quasi das beste aus beiden Welten. Wenn die Bäume dann noch am Wasser stehen, ist es einfach perfekt.

🧘🏻‍♀️Im Yoga werden wir maximale Entspannung suchen und durch beruhigende Sequenzen runterfahren. Die Baum- und die Berghaltung dürfen natürlich nicht fehlen.

❓Magst Du uns inspirieren und teilen, was Dich entspannt?

Playlist Vinyasa Metal Yoga Oktober 2024 – Safe Space

SAFE SPACE

🧘🏻‍♀️ Für mich ist ein Safe Space ein Ort oder auch ein Mensch, an dem bzw. bei dem ich mich vollkommen sicher fühle und komplett entspannen kann.

✨ Ich dachte immer, dass es davon echt viele gäbe, doch dem ist leider nicht so. Im Gegenteil. Ich fühle mich praktisch nie so sicher, dass ich KOMPLETT entspannen kann. Leider.

💡Die Erkenntnis war happig, aber auch befreiend. Spannenderweise habe ich es erst realisiert, als ich meinen Safe Space gefunden habe. Mein Wunsch: ihn bis an mein Lebensende genissen und wertschätzen zu können.

🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom Oktober 2024 geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Duelist – … The Gallows
🤘🏻Suicidal Angels – The Sacred Dance with Chaos
🤘🏻Dissection – Maha-Kali
🤘🏻Visions of Disfigurement – Secreted and Eated
🤘🏻Tryglav – The Ritual
🤘🏻Nervosa – Death!
🤘🏻Bonded – Suit Murderer
🤘🏻Slaughter Messiah – From the Tomb into the Void
🤘🏻Windir – Journey to the End
🤘🏻Guns N’Roses – Coma
🤘🏻Sangre de Muerdago – Murmurios a correr

🔗 https://bit.ly/3YwuJJr

JOMO – Joy of missing out

𝕁𝕆𝕄𝕆 – 𝕁𝕠𝕪 𝕠𝕗 𝕞𝕚𝕤𝕤𝕚𝕟𝕘 𝕠𝕦𝕥

✨ Seit ich meinen Safe Space gefunden habe, lerne ich, wirklich zu relaxen und loszulassen.

✨ Neben der damit einhergehenden Entspannung bedeutet das auch, bewusst auf Dinge zu verzichten. Einfach mal etwas nicht zu machen, ein Konzert nicht zu besuchen oder jemanden nicht zu treffen. Und mich dabei gut zu fühlen, dafür dankbar zu sein.

✨ Das ist neu. Denn ohne meinen Safe Space machte es mich hibbelig. Ich brauchte die Dauerbeschäftigung, den steten Zufluss an neuen Eindrücken, die latente Daueranspannung.

✨ Und ich lerne es zu lieben: einfach sein zu können. Ohne Angst. Zwar kommt immer wieder Unwohlsein auf, weil sich mein System nach der jahrzehntelangen Anspannung erstmal mit der neuen Situation vertraut machen muss. Dafür braucht es viel Zeit, einen liebevollen Umgang mit mir selbst und viele, viele positive Erfahrungen.

✨ Das ist harte Arbeit: mir immer wieder zu versichern, dass ich safe bin. Die neuen Erfahrungen einzuordnen. Den dadurch entstehenden alternativen Pfad zu sehen. Mir zu sagen, dass ich das darf, dass ich es mir erlauben kann.

✨ Und ich entdecke, wie müde ich bin. Wieviel Ruhe ich benötige. Wie dankbar ich bin, dass ich diese dank meines Safe Spaces immer wieder erfahren darf. Diese neue Ruhe lässt mich in Dimensionen vorstossen, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Und in denen wundervolle Energien wohnen, die geweckt wurden und gelebt werden wollen. Dafür bin ich zutiefst dankbar und voller Ehrfurcht.

Playlist Black Metal Yin Yoga Oktober 2024

𝕭𝖑𝖆𝖈𝖐 𝕸𝖊𝖙𝖆𝖑 𝖄𝖎𝖓 𝖄𝖔𝖌𝖆

⏳ Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom Oktober widmete sich dem Monatsthema „Safe Space“.

🧘🏻‍♀️ Ein „Safe Space“ ist unerlässlich, um sich wirklich entspannen und öffnen zu können. Somit lag der Fokus neben dem Monatsthemen auf den Herzöffnern sowie der Faszienlinie auf der Körpervorderseite.

🖤 Begleitet wurden die sieben Yin Yoga Posen von vier wunderschönen Black Metal Tracks.

🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist Oktober 2024 geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Lebensangst – Ein Gedicht an den Tod
🤘🏻Sacrimoon – The Shadow of a Forgotten Feeling
🤘🏻Moonsorrow – … Tulimyrsky
🤘🏻Fentanil – Desmaterialização – I

🔗 https://spoti.fi/47U5DHL

Metal Yoga Monatsthema Oktober 2024 – Safe Space

SAFE SPACE


🧘🏻‍♀️ Für mich ist ein Safe Space ein Ort oder auch ein Mensch, an dem bzw. bei dem ich mich vollkommen sicher fühle und komplett entspannen kann.

✨ Ich dachte immer, dass es davon echt viele gäbe, doch dem ist leider nicht so. Im Gegenteil. Ich fühle mich praktisch nie so sicher, dass ich KOMPLETT entspannen kann. Leider. 

💡Die Erkenntnis war happig, aber auch befreiend. Spannenderweise habe ich es erst realisiert, als ich meinen Safe Space gefunden habe. Mein Wunsch: ihn bis an mein Lebensende genissen und wertschätzen zu können.

❓Wie ist das bei Dir? Wie würdest Du Deinen Safe Space definieren? Und hast Du ihn bereits gefunden?

✉️ Ich würde mich sehr über Austausch freuen, sei es hier in den Kommentaren oder auch in privaten Nachrichten. Feel free to reach out.

Playlist Vinyasa Metal Yoga August 2024 – Prioritäten

ᑭᖇIOᖇITäTEᑎ

⏳ Wir alle haben gleich viel Zeit: nämlich 24 Stunden pro Tag.

⚠️ Ein Teil der Zeit ist fix verplant. Doch in unserer Freizeit liegt es einzig und allein an uns, wofür wir uns entscheiden: faulenzen, fernsehen, Metal Yoga, Konzerte, Ausgang… es wird immer mehr Möglichkeiten als Zeit geben. Und da kommen sie ins Spiel: unsere Prioritäten.

🫵🏻 Du entscheidest, was Dir wichtig ist. Du entscheidest, was Deine Prioritäten sind. Und Du trägst die Verantwortung für die daraus resultierenden Konsequenzen. Klare, dafür ehrliche Worte. Denn Deine Prioritäten entscheiden, welche Angebote über die Zeit Bestand haben werden: nämlich die, die Du unterstützt. Mit Deiner Zeit, Deinem Geld, Deiner Energie.

🎧 Neugierig, wer es in die Vinyasa Metal Yoga Playlist vom August 2024 geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Moment of Madness – Life in Vain
🤘🏻Slaughter Messiah – Bells of Damnation
🤘🏻Einherjer – Deaf Forever
🤘🏻Testament – D.N.R. (Do Not Resuscitate)
🤘🏻Dead Born Vision – Loud and Strong
🤘🏻Kanines – Virtual Target
🤘🏻Wolfchant – A Pagan Storm
🤘🏻Exodus – Blacklist
🤘🏻Adventum Diaboli – The Church On The Hill
🤘🏻The Infernal Sea – Messenger of God
🤘🏻Ereb Altor – Skogsrået
🤘🏻Gormoth – Elvesztem a csendben
🤘🏻Månegarm, Ellinor Videfors – Hågkomst av ett liv

🔗 https://bit.ly/46XAVNs

Slow The Fuck Down

𝕊𝕝𝕠𝕨 𝕋𝕙𝕖 𝔽𝕦𝕔𝕜 𝔻𝕠𝕨𝕟

Das putzige Faultier – auf Englich „Sloth“ genannt – transportiert eine wichtige Message: Slow The Fuck Down.

Dringend nötig, aber ich musste das von Grund auf lernen. Und ich struggle nach wie vor damit. Denn wirklich träge oder faul zu sein fällt mir schwer, richtig, richtig schwer.

Passenderweise ist im Englischen „Sloth“ nicht nur ein Faultier, sondern als Trägheit auch eine der sieben Todsünden. Und genau so fühlt sich das oftmals für mich an: wie eine Sünde zu begehen. Wie etwas zu tun, das ich nicht darf/soll/kann/will.

Modalverben, wir erinnern uns? Jup, zum einen ein Glaubenssatz, zum anderen aber auch einfach eine Überlebenstaktik.

Permanent schön unter Strom zu stehen, hält nämlich so manches Deckelchen wunderbars geschlossen. Lässt einen bequem wegsehen und sich mit anderen, stressigeren Dingen beschäftigen. Und wenn das unter Strom stehen / der Stress mal weg sind, dann fliegen die Deckelchen munter fort und man muss hinsehen und sich damit beschäftigen. Es aufarbeiten.

Seither fällt es mir leichter, faul zu sein. Aber es war nach wie vor nicht angenehm. Weil ich mich nicht sicher fühlte. Weil ich mich verpflichtet fühlte, permanent etwas zu tun. Warum das so war und teilweise immer noch ist, werde ich hier nicht teilen. Ich arbeite seither daran, mir Raum zu erschaffen, wo ich mich sicher fühle. Denn ich bin müde, ich brauche so unfassbar viel Ruhe seit die Deckelchen weggeflogen sind und ich in die Aufarbeitung gegangen bin.

Ich möchte mir die so dringendst benötigte Ruhe schenken. In einem Umfeld, in dem ich mich sicher fühle. Wo ich richtig entspannen und vollkommen loslassen kann.

Sommerpause, ich freue mich auf Dich und all die Erfahrungen, die Du mit Dir bringen wirst.

Playlist Black Metal Yin Yoga August 2024

𝕭𝖑𝖆𝖈𝖐 𝕸𝖊𝖙𝖆𝖑 𝖄𝖎𝖓 𝖄𝖔𝖌𝖆

⏳ Die Black Metal Yin Yoga Stunde vom August widmete sich dem Monatsthema „Prioritäten“.

🧘🏻‍♀️ Nach einer kurzen Meditation gaben wir uns in verschiedenen Yin Yoga Posen Raum und Zeit, um unsere Prioritäten zu erforschen und bei Bedarf neu zu setzen.

🖤 Begleitet wurden sie von sieben wunderschönen Black Metal Tracks.

🎧 Neugierig, wer es in die Black Metal Yin Yoga Playlist August 2024 geschafft hat? Schau her:

🤘🏻Gormoth – Zápor
🤘🏻Beyond Melancholy – Disperso nel Labirinto Mentale
🤘🏻Déception – Lueur
🤘🏻without home… – her warmth in autumn
🤘🏻Déhà – Hivernal
🤘🏻Elderwood – Hollow
🤘🏻Deadlife – A Lingering Illness

🔗 https://bit.ly/470p3dD

Innovationszwang

𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒛𝒘𝒂𝒏𝒈

☝🏻Immer schön was neues liefern, aber bitte erkennbar von Dir
☝🏻Klare Handschrift, aber bitte nicht zu sehr wiederholend
☝🏻Nicht immer in denselben Gefilden grasen, aber auch nicht zu weit weggehen

📋 Die Liste mit den Anforderungen an neue Werke – sei es Musik, Bücher oder Yogastunden – könnte beliebig fortgesetzt werden.

🤔 Moment mal, woher kommt diese Liste eigentlich und wie fand sie ihren Weg in meinen Kopf? Oder habe ich hier einen weiteren Glaubenssatz entdeckt?

💡Fragen hilft, also habe ich über das Thema geredet – mit Künstlern, AutorInnen, Yogalehrenden, kreativen Menschen. Das Konzept ist durchaus bekannt, der Umgang damit variiert jedoch.

🌱 Ich durfte lernen, dass weniger mehr ist. Dass es oftmals deutlich weniger Innovation braucht, als ich dachte. Warum ich dem Innovationszwang aufgesessen bin, konnte ich noch nicht vollständig eruieren. Ich bleibe dran, denn ich möchte verstehen, woher das kommt und so vielleicht weitere Glaubenssätze entdecken und auflösen.

❓Wieviel Innovation braucht es Deiner Meinung nach? Killt der Innovationszwang gar die Kreativität? Besteht überhaupt ein Innovationszwang? Betrifft Dich diese Thematik als KonsumentIn oder als Creator? Ich freue mich auf unseren Austausch.

Modalverben als Zeichen von Glaubenssätzen

𝐌𝐨𝐝𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐙𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞𝐧

Mit zunehmender Achtsamkeit ist mir aufgefallen, wie oft doch die sechs Modalverben (müssen, können, sollen, wollen, dürfen und mögen) durch meinen Kopf geistern.

Meistens in Verbindung mit den Wörtern „nicht“ und „doch“.

Ganz klare Anzeichen für Glaubenssätze. Also bestimmte fixe Annahmen, die ich über mich selbst, über andere oder über die Welt im Allgemeinen habe. Deren ich mir nicht immer bewusst bin, die aber einen grossen Einfluss auf meine Handlungen und Gefühlslage haben.

Definitiv kein schlechter Move, wenn es mir gelingt, hier Bewusstsein zu schaffen, eine Auslegeordnung zu machen und dann zu entscheiden, welche mir dienlich sind, weil sie wirklich mit meinen Werten übereinstimmen oder welche ich besser auflösen sollte.

Weil sie ererbt, anerzogen oder gesellschaftlich transportiert wurden, jedoch nicht mit meiner Weltanschauung und meinen Werten übereinstimmen – und aufgrund der daraus entstehenden Dissonanz entsprechend Stress verursachen.

Was eingangs und ikonographisch wie eine Deutschstunde daherkommt, hat also weitaus tiefere Schichten. Und die Auseinandersetzung mit denselben kann transformativ sein.

Ich freue mich auf die Reise!

Und Du, bist Du auch in diesem Feld unterwegs?

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