▶️Ab Juni wird es die Metal Yoga Stunden neu für alle im Replay geben. Das bedeutet, dass ich Dir unabhängig davon, ob Du live dabei warst oder nicht, im Anschluss an die Stunde für ca. drei Wochen die Aufzeichnung zur Verfügung stelle.
🔁Da ich sowohl das Vinyasa Metal Yoga als auch das Black Metal Yin Yoga jeweils nur einmal monatlich anbieten kann, hast Du so die Möglichkeit für eine regelmässige Praxis. Denn Du kannst innerhalb der rund drei Wochen so oft mit der Aufzeichnung üben wie Du magst.
🧘🏻♀️ Selbstverständlich gab es auch für das Metal Yoga am Greenfield Festival 2023 wieder eine eigene Playlist. Diese bestand aus Bands aus dem Festival Line-up, Metal Klassikern und meinen eigenen Favoriten.
📈 Die Reihenfolge der Songs war wie gewohnt an den Flow angepasst: Warm-up, Sonnengrüsse, Peak Pose, Cooldown, Mondgrüsse. Von Wumms und Tempo, zu Ruhe und langsameren Stücken.
🎧 Neugierig, wer es in die Metal Yoga Greenfield 2023 Playlist geschafft hat? Schau her:
🤘🏻J.B.O. – Ein bisschen Frieden 🤘🏻Slipknot – Psychosocial 🤘🏻Iron Maiden – Run to the Hills 🤘🏻Amon Amarth – The Pursuit Of Vikings 🤘🏻Sabaton – Primo Victoria 🤘🏻Papa Roach – Last Resort 🤘🏻Arch Enemy – The World Is Yours 🤘🏻Causam – Cleansing 🤘🏻Guns N‘ Roses – Sweet Child O‘ Mine 🤘🏻ZZ Top – Gimme All Your Lovin‘ 🤘🏻Hatebreed – Looking Down the Barrel of Today 🤘🏻The HU – Yuve Yuve Yu 🤘🏻In Extremo – Vollmond
🤘🏻 Am Festival-Freitag und Samstag, jeweils von 10.30-11.30 Uhr, gibt es im Rockstar Block wieder Metal Yoga!
🧘🏻♀️ Und das Beste: Du brauchst weder eine Matte noch Vorkenntnisse!
🎸 Was hingegen auf gar keinen Fall fehlen darf, ist Deine Luftgitarre! Schreib sie auf Deine Packliste, stell sie jetzt schon bereit oder kauf Dir vor Ort eine fancy neue Luftgitarre – your choice!
♠️ Wir werden am Freitag und am Samstag gemeinsam zwei Legenden die Ehre erweisen – sei dabei, spiel mit und lass uns Spass haben!
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Juni 2023: Fr. 16. Juni 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 27. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga Juni 2023: Di. 6. Juni 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Eine der bekanntesten aber auch kontroversesten Figuren aus der nordischen Mythologie. Gleichermassen gehasst wie geliebt sorgt der Ase mit seinen Ideen immer wieder aufs Neue für Aufregung in allen neun Welten.
♠️ Unruhestifter, Retter in der Not, Sündenbock. Gewitzt, durchtrieben, aalglatt.
♠️ Vater von Hel, dem Fenriswolf und der Midgardschlnge, Mutter von Sleipnir – ein wahrer Shapeshifter!
♠️ Dieser schillernden Figur – dem Enfant terrible des Nordens – widme ich das Monatsthema für den Juni 2023. Wir werden Loki in all seinen Facetten erkunden und erleben. Gemeinsam in den Flow eintauchen und dabei selber höchst wandelbar sein.
🥰 Ich freue mich riesig, auch dieses Jahr ein Teil des @greenfieldfestival sein zu dürfen.
🤘 Am Festival-Freitag und Samstag, jeweils von 10.30-11.30 Uhr, gibt es im Rockstar Block wieder Metal Yoga!
🧘🏻♀️ Und das Beste: Du brauchst weder eine Matte noch Vorkenntnisse!
🖤 Der Dresscode beim Metal Yoga lautet „Come as you are“ – bequeme Klamotten/Bandshirts, in denen Du Dich gut bewegen kannst, sind absolut ausreichend.
♠️ So sehen Metal Yogis nach einer Yogastunde aus, deren Playlist einmal mehr voll und ganz dem Thema Coverversionen gewidmet war.
♠️ Wir haben uns dieses Mal den Heldensitz genauer angeschaut und dabei auch viel über Anatomie – genauer gesagt über Spannung und Kompression – gelernt, damit wir gemeinsam sicher und verletzungsfrei Yoga üben können.
♠️ Im Sinne einer ganzheitlichen Metal Yoga Praxis rundeten wir den Abend mit gemütlichem Zusammensein und Anstossen ab.
📅 Vinyasa Metal Yoga Termine April 2023: Fr. 14. April 2023, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal Di. 25. April 2023, 19:00-20:15 / Online
📅 Black Metal Yin Yoga April 2023: Di. 7. März 2023, 19:00-20:15 / Online
♠️ Im April geht das beliebte „Under Cöver“ Format in den Vinyasa Stunden bereits in die vierte Runde – wir widmen uns also einmal mehr dem Thema der Coverversionen.
♠️ Was covert man überhaupt? Es gibt verschiedene Herangehensweisen: entweder nimmt man etwas aus seinem eigenen bzw. einem verwandten Genre oder man nimmt etwas komplett anderes.
♠️ Wie covert man? Zum einen, indem man den Song möglichst nahe am Original spielt – gerade bei Songs aus dem eigenen resp. einem verwandten Genre. Oder – und diese Variante bevorzuge ich, egal aus welchem Genre der Song stammt – man macht sein eigenes Ding draus.
♠️ Letzteres ist die Königsdisziplin, denn sie verlangt zweierlei: einerseits den Song wirklich zu beherrschen, seine Eigenheiten zu kennen und herauszuarbeiten, was ihn ausmacht. Andererseits bedingt es auch, sich selbst und seinen eigenen Stil zu kennen. Diesen soweit zu abstrahieren, dass man dem Original die Ehre erweist, gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht.
♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.
✨In dunklen Zeiten fällt es mir schwer, den Weg zu erkennen und ich bin dankbar für jegliche Hinweise. Sich dafür an die Sterne zu wenden, ist ein wunderschöner Gedanke. Denn sie sind nichts anderes als das, was übrig bleibt, wenn es dunkel wird. Das, was wir uns erarbeitet haben, als es uns gut ging: Tools, Methoden, Rituale, Freundschaften.
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