Do You Practice What You Preach?

ᗪO YOᑌ ᑭᖇᗩᑕTIᑕE ᗯᕼᗩT YOᑌ ᑭᖇEᗩᑕᕼ?

Seit vergangenem Oktober versuche ich, eine regelmässige eigene Asana-Praxis zu etablieren. Ohne Erfolg. Und das stresste mich zunehmends.

Ich habe mich selbst dermassen unter Druck gesetzt, dass es sich nicht mehr gut angefühlt hat. Und das ist immer ein Zeichen, mich hinzusetzen und genau hinzuschauen. Zu sortieren und zu hinterfragen.

Ja, ich rate zum Etablieren von Gewohnheiten.
Ja, ich weiss, um den positiven Effekt einer regelmässigen Asana-Praxis.

ABER:
Ich rate auch, behutsam mit sich selbst umzugehen.
Ich rate auch, sich nicht unter Druck zu setzen.

„Practice What You Preach“ bedeutet demnach:
ALLE meine Ratschläge auch für mich gelten zu lassen
NICHT mehr machen zu müssen als alle anderen

Danke an meine Metal Yogis und an meine beiden PFs – ihr seid mein Spiegel und ihr lehrt mich, hinzuschauen und zu erkennen.

Zu erkennen, dass Testament recht haben, wenn sie sagen: „So practice what you preach!“

Love what you do – Do what you love

Fotocredits: Sina Bickel

ᒪOᐯE ᗯᕼᗩT YOᑌ ᗪO – ᗪO ᗯᕼᗩT YOᑌ ᒪOᐯE

❤️‍🔥 Mein Herz brennt für Metal Yoga, Human Design und Jikiden Reiki. 

🙏🏻 Diese Methoden anwenden zu dürfen und ihre Effekte zu sehen, berührt mich jedes Mal aufs neue. Es gibt Feedbacks, die sind einfach Gänsehaut pur und bestärken mich in dem, was ich tue.

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Innere Unstimmigkeiten

„𝙸𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎 𝚄𝚗𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚏ü𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚊𝚣𝚞, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚠𝚒𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚒𝚖 𝙰𝚞𝚜𝚜𝚎𝚗 𝙴𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚝𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙺𝚘𝚗𝚏𝚕𝚒𝚔𝚝𝚎 𝚠𝚒𝚍𝚎𝚛𝚜𝚙𝚒𝚎𝚐𝚎𝚕𝚗.“

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