Lyrics #4 – Call Of The Woods

ℂ𝕒𝕝𝕝 𝕆𝕗 𝕋𝕙𝕖 𝕎𝕠𝕠𝕕𝕤

🌲Melodien funktionieren für mich wahnsinnig gut, wenn dann aber auch noch die Lyrics catchen, dann ist das ein absoluter Jackpot.

𝙰 𝚠𝚒𝚗𝚍 𝚋𝚕𝚘𝚠𝚜 𝚝𝚑𝚛𝚘𝚞𝚐𝚑 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚛𝚊𝚗𝚌𝚑𝚎𝚜, 𝚊 𝚠𝚑𝚒𝚜𝚙𝚎𝚛 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚙𝚎𝚊𝚔𝚜 𝚝𝚘 𝚖𝚎
𝚃𝚑𝚎 𝚝𝚛𝚎𝚎𝚜 𝚜𝚙𝚎𝚊𝚔 𝚠𝚒𝚝𝚑𝚘𝚞𝚝 𝚠𝚘𝚛𝚍𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗𝚍 𝚘𝚗𝚕𝚢 𝚊 𝚏𝚎𝚠 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍
𝙸 𝚏𝚘𝚕𝚕𝚘𝚠 𝚑𝚒𝚜 𝚍𝚎𝚟𝚘𝚝𝚒𝚘𝚗𝚊𝚕 𝚌𝚊𝚕𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗𝚍 𝚜𝚞𝚛𝚛𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚝𝚘 𝚑𝚒𝚜 𝚖𝚒𝚐𝚑𝚝
𝙸 𝚋𝚛𝚎𝚊𝚝𝚑𝚎 𝚊 𝚝𝚑𝚘𝚞𝚜𝚊𝚗𝚍 𝚎𝚡𝚑𝚊𝚕𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗𝚜 𝚋𝚢 𝚋𝚎𝚌𝚘𝚖𝚒𝚗𝚐 𝚘𝚗𝚎 𝚠𝚒𝚝𝚑 𝚑𝚒𝚖

🌲Was man in einen Text hineininterpretiert, hängt immer von den eigenen Prägungen und Erfahrungen ab. Hingabe, Atem und eins werden – da schlägt mein Herz natürlich höher. Sowohl aus yogischer als auch aus spiritueller Sicht kommt ein ganz grosses JA!

𝙰𝚗𝚍 𝙸 𝚏𝚎𝚎𝚕, 𝚖𝚞𝚝𝚎 𝚕𝚎𝚊𝚗𝚒𝚗𝚐, 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝙸 𝚊𝚖 𝚍𝚎𝚎𝚙𝚕𝚢 𝚜𝚎𝚌𝚞𝚛𝚎
𝙽𝚘𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚖𝚘𝚛𝚎, 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚒𝚗𝚐, 𝚘𝚗 𝚖𝚢 𝚘𝚠𝚗, 𝚋𝚞𝚝 𝚗𝚘𝚝 𝚊𝚕𝚘𝚗𝚎
𝙰 𝚌𝚒𝚛𝚌𝚕𝚎 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚌𝚕𝚘𝚜𝚎𝚜 – 𝚒𝚝 𝚒𝚜 𝚊 𝚍𝚢𝚒𝚗𝚐 𝚋𝚎𝚏𝚘𝚛𝚎 𝙸 𝚊𝚠𝚊𝚔𝚎

🌲Ich bin unfassbar dankbar für solche Worte, weil sie Klarheit schenken und Erlebnisse mitteilbar machen, weil ich in Resonanz gehen und von da aus weiter forschen kann.

𝙰𝚖𝚊𝚕𝚐𝚊𝚖𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚝𝚘 𝚊𝚗𝚌𝚒𝚎𝚗𝚝 𝚔𝚗𝚘𝚠𝚕𝚎𝚍𝚐𝚎
𝚊 𝚙𝚘𝚜𝚜𝚎𝚜𝚜𝚒𝚘𝚗 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚋𝚒𝚗𝚍𝚜 𝚖𝚎 𝚒𝚗 𝚖𝚢 𝚜𝚘𝚞𝚕

🌲Verbindung durch Rückbesinnung. Wie aussen so innen und wie oben so unten. Dieses intuitive Wissen in Kombination mit täglichem Journaling und Meditation haben mich in mir verankert und mir einen immerwährenden Ort gezeigt, der keiner Worte bedarf, der mir Ruhe und Frieden schenkt.

🛟 Musik kann Leben retten. Und Lyrics können Hoffnung schenken. Unterschätz das nie!

Lyrics #3 – Patience

ℙ𝕒𝕥𝕚𝕖𝕟𝕔𝕖

⏸️ Geduld ist eine Tugend und in der Hinsicht arbeite ich gerade intensiv an meiner Tugendhaftigkeit. Ich lerne, dass mich ein paar Gänge runterschalten weiter bringen kann als immerzu volle Kraft voraus. „Patience“ ist zu meinem Mantra geworden.

𝚂𝚊𝚒𝚍 „𝚠𝚘𝚖𝚊𝚗 𝚝𝚊𝚔𝚎 𝚒𝚝 𝚜𝚕𝚘𝚠, 𝚊𝚗𝚍 𝚒𝚝’𝚕𝚕 𝚠𝚘𝚛𝚔 𝚒𝚝𝚜𝚎𝚕𝚏 𝚘𝚞𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚎“
𝙰𝚕𝚕 𝚠𝚎 𝚗𝚎𝚎𝚍 𝚒𝚜 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚊 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚙𝚊𝚝𝚒𝚎𝚗𝚌𝚎.

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Lyrics #2 – Ad Astra

𝔸𝕕 𝔸𝕤𝕥𝕣𝕒

𝚃𝚊𝚔𝚎 𝚖𝚎 𝚖𝚢 𝚜𝚊𝚍𝚗𝚎𝚜𝚜
𝚃𝚘 𝚝𝚑𝚎 𝚜𝚝𝚊𝚛𝚜
𝚃𝚘 𝚎𝚗𝚍𝚕𝚎𝚜𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚔𝚗𝚎𝚜𝚜
𝚂𝚑𝚘𝚠 𝚖𝚎 𝚝𝚑𝚎 𝚙𝚊𝚝𝚑

✨In dunklen Zeiten fällt es mir schwer, den Weg zu erkennen und ich bin dankbar für jegliche Hinweise. Sich dafür an die Sterne zu wenden, ist ein wunderschöner Gedanke. Denn sie sind nichts anderes als das, was übrig bleibt, wenn es dunkel wird. Das, was wir uns erarbeitet haben, als es uns gut ging: Tools, Methoden, Rituale, Freundschaften.

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Samhain

𝚂𝚊𝚖𝚑𝚊𝚒𝚗

🎃 Samhain ist eines von vier grossen Mond-Festen im irisch-keltischen Kosmos.

🎃 Zu Samhain sind die Schleier zur Anderswelt besonders dünn. Der Übergang ist einfacher möglich und wer es weniger spirituell mag, der sehe es als Übergang in den Winter. Die dunkle Jahreszeit beginnt und der Blick richtet sich nach innen.

🎃 Wir kommen zur Ruhe, beginnen das Jahr abzuschliessen und Bilanz zu ziehen. Unser Blick wandert zurück und Erinnerungen kommen hoch.

🎃 Egal, aus welcher Perspektive man es betrachten möchte, es ist für alle in irgendeiner Form spürbar. Ob bewusst oder unbewusst. Ob gewollt oder ungewollt. Daran vorbei kommt niemand und das macht es für mich so unglaublich spannend.

🎃 Mir ist wichtig, keine Deutungshocheit, kein richtig oder falsch zu vertreten. Denn jede/r sollte einen eigenen Blick auf die Dinge haben – so gefiltert wie es gerade gebraucht wird, aber auch so gefiltert, wie man gerade damit zurechtkommt.

🎃 Samhain ist für alle da.

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