Metal Yoga Monatsthema April 2025 – Mindset

ᗰIᑎᗪᔕET

📅 Vinyasa Metal Yoga Termine April 2025:
Fr. 11. April 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 29. April 2025, 19:00-20:15 / Online

📅 Black Metal Yin Yoga April 2025:
Di. 1. April 2025, 19:00-20:15 / Online

🫵🏻 Beim Thema „Mindset“ geht es um Dich und Deinen Blick auf die Welt.

👀 Es geht darum, zu entscheiden und letztlich auch zu kontrollieren, wie Du etwas sehen willst, welche Bedeutung Du etwas beimisst und was Du es für Dich sein lässt.

🎛️ DU bestimmst. DU hast die Kontrolle.

🧪 Nicht immer darüber, was geschieht. Dafür immer öfters darüber, wie Du darauf reagieren willst.

❗Wichtig: es geht explizit NICHT um „Toxic Positivity“. Das Leben kann echt beschissen und so richtig unfair sein. Auch das fühlst Du und Du darfst ruhig auch mal toben. Das ist normal. Und das kann unfassbar befreiend sein. Doch dann geht es ums loslassen und weitermachen.

🐛 Ändere Dich, ändere Deine Perspektive, ändere Deine Reaktion auf Dinge und Du änderst die Welt.

❓Eine Platitüde? Ja, weil die Magie ebendessen nicht erklärt werden kann, sondern erfahren und erfühlt werden muss.

🤓 Hab keine Angst: es gibt immer noch kein „Ghörschmi-Gschpürschmi“ Metal Yoga. Auch solche Themen webe ich bodenständig und sachlich in meine Stunden ein und garniere sie mit meiner ureigenen Lebenserfahrung.

🖤 Ich freue mich riesig darauf, mich im April im Metal Yoga mit diesem für mich hochaktuellen Thema auseinanderzusetzen.

Prädikat: Weltklasse!

🏆Prädikat: Weltklasse!🏆

👑 Mit „Moshemian Thrashody“ haben Insanity Alert aus Innsbruck die Königsklasse des Coverns bedient, indem sie aus dem Queen-Klassiker nicht nur etwas eigenes gemacht, sondern dem ganzen auch einen ganz neuen Text verliehen haben.

💬 Und was für einen! Hier wurde die Königsklasse des Coverns in absoluter Präzision und auf Weltklasseniveau umgesetzt, in dem zum einem dem Original die Ehre erwiesen wurde und zum anderen das Ganze ins Gewand des eigenen Genres gepackt wurde.

Ein paar Beispiele:
✍🏻 „𝚃𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚝𝚑𝚎 𝚛𝚎𝚊𝚕 𝚕𝚒𝚏𝚎
𝚃𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚗𝚘 𝚌𝚘𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚏𝚎𝚒𝚝
𝙲𝚊𝚞𝚐𝚑𝚝 𝚒𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚏𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚛𝚘𝚠
𝙽𝚘 𝚎𝚜𝚌𝚊𝚙𝚎 𝚏𝚛𝚘𝚖 𝚝𝚑𝚎 𝚌𝚒𝚛𝚌𝚕𝚎𝚙𝚒𝚝
𝙶𝚘𝚝 𝚙𝚞𝚗𝚌𝚑𝚎𝚍 𝚒𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚎𝚢𝚎
𝙰𝚗𝚍 𝚗𝚘𝚠 𝙸 𝚌𝚊𝚗 𝚑𝚊𝚛𝚍𝚕𝚢 𝚜𝚎𝚎
𝙸’𝚖 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚊 𝚜𝚖𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚞𝚍𝚎, 𝚝𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚗𝚘 𝚙𝚕𝚊𝚌𝚎 𝚏𝚘𝚛 𝚖𝚎
𝙸𝚝’𝚜 𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚊𝚕𝚕 𝚘𝚏 𝚍𝚎𝚊𝚝𝚑, 𝚙𝚕𝚎𝚊𝚜𝚎 𝙶𝚘𝚍 𝚗𝚘!
𝙻𝚎𝚝 𝚖𝚎 𝚘𝚞𝚝, 𝚕𝚎𝚝 𝚖𝚎 𝚐𝚘
𝙰𝚗𝚢 𝚠𝚊𝚢 𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚎𝚎𝚍 𝚐𝚘𝚎𝚜, 𝚍𝚘𝚎𝚜𝚗’𝚝 𝚛𝚎𝚊𝚕𝚕𝚢 𝚖𝚊𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚝𝚘 𝚖𝚎“

Wie hier in Perfektion die Motive des Originals mit denen der eigenen Szene verwoben wurden, ist einfach jenseitig gut. Wortkunst vom feinsten!

✍🏻 „𝙸 𝚜𝚎𝚎 𝚊 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚜𝚒𝚕𝚑𝚘𝚞𝚎𝚝𝚝𝚘 𝚘𝚏 𝚊 𝚋𝚎𝚎𝚛
𝙾𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚊𝚛, 𝚘𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚊𝚛, 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚢𝚘𝚞 𝚐𝚛𝚊𝚋 𝚒𝚝 𝚊𝚗𝚍 𝚍𝚛𝚒𝚗𝚔 𝚒𝚝?
𝙷𝚎𝚒𝚗𝚎𝚔𝚎𝚗, 𝙲𝚘𝚛𝚘𝚗𝚊, 𝙺𝚛𝚘𝚗𝚎𝚗𝚋𝚘𝚞𝚛𝚐 𝚘𝚛 𝚉𝚒𝚙𝚏𝚎𝚛, 𝙱𝚎𝚌𝚔𝚜!
𝚁𝚘𝚗𝚗𝚒𝚎 𝙳𝚒𝚘
𝙸𝚝’𝚜 𝚊 𝚖𝚎, 𝙼𝚊𝚛𝚒𝚘, 𝙽𝚒𝚗𝚝𝚎𝚗𝚍𝚘“

Auch diese Passage zeugt von Textkenntnis, aber auch von Bewusstsein für das eigene Umfeld, die eigene Szene und das Verweben der beiden funktioniert erneut wunderbar.

✍🏻 „𝙾𝚑 𝚙𝚘𝚛𝚌𝚘 𝚍𝚒𝚘, 𝚕𝚎𝚌𝚔𝚘 𝚖𝚒𝚘, 𝚁𝚎𝚗𝚊𝚞𝚕𝚝 𝙲𝚕𝚒𝚘, 𝚑𝚎𝚛𝚎 𝚠𝚎 𝚐𝚘
𝚈𝚎𝚊𝚑, 𝚂𝚙𝚘𝚗𝚐𝚎𝚋𝚘𝚋 𝚑𝚊𝚜 𝚜𝚘𝚖𝚎 𝚍𝚘𝚘𝚋𝚒𝚎𝚜 𝚙𝚞𝚝 𝚊𝚜𝚒𝚍𝚎 𝚏𝚘𝚛 𝚖𝚎“

Auch diese Passage ist einfach wunderbar übernommen, angepasst aufs eigene und sie leiht sich fröhlich Elemente der aktuellen Popkultur.

✍🏻 „𝚃𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚎𝚟𝚎𝚛𝚢𝚋𝚘𝚍𝚢 𝚔𝚗𝚘𝚠𝚜
𝚃𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚝𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚒𝚝 𝚜𝚑𝚘𝚠𝚜“

Und ganz zum Schluss die – verdiente – augenzwinkernde Selbstbeweihräucherung. Big löv!

Fazit: Das Prädikat „Weltklasse“ ist absolut verdient.

Metal Yoga Monatsthema März 2025 – Under Cöver VI

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📅 Vinyasa Metal Yoga Termine März 2025:
Fr. 7. März 2025, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 25. März 2025, 19:00-20:15 / Online

📅 Black Metal Yin Yoga März 2024:
Di. 4. März 2024, 19:00-20:15 / Online

♠️ Inspiriert durch den „Heavy Mental Talk“ mit Metalpfarrer Samuel Hug auf Radio Blitz bei Host Michele Colatruglio geht das beliebte „Under Cöver“ Format im März in den Vinyasa Stunden bereits in die sechste Runde – wir widmen uns also auch dieses Jahr dem Thema der Coverversionen.

♠️ Was covert man überhaupt?
Es gibt verschiedene Herangehensweisen: entweder nimmt man etwas aus seinem eigenen bzw. einem verwandten Genre oder man nimmt etwas komplett anderes.

♠️ Wie covert man?
Zum einen, indem man den Song möglichst nahe am Original spielt – gerade bei Songs aus dem eigenen resp. einem verwandten Genre. Oder – und diese Variante bevorzuge ich, egal aus welchem Genre der Song stammt – man macht sein eigenes Ding draus.

♠️ Letzteres ist die Königsdisziplin, denn sie verlangt zweierlei: einerseits den Song wirklich zu beherrschen, seine Eigenheiten zu kennen und herauszuarbeiten, was ihn ausmacht. Andererseits bedingt es auch, sich selbst und seinen eigenen Stil zu kennen. Diesen soweit zu abstrahieren, dass man dem Original die Ehre erweist, gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht.

♠️ Der Range der Playlist deckt das komplette Spektrum von „was zur Hölle?“ über „echt jetzt?“ bis hin zu „besser als das Original“ ab.

P.S. Falls Du den Talk verpasst hast und ihn gerne nachhören würdest, kannst Du das hier gerne tun: https://youtu.be/FFVTiqq3238?si=i7yY7F1mYH6eKbmo

Shiva Nataraja

SᕼIᐯᗩ ᑎᗩTᗩᖇᗩᒍᗩ

💃🏻 Der „tanzende Shiva“ ist für mich ein sehr mächtiges und bestärkendes Bild. In dieser Erscheinungsform zeigt uns der Hindu-Gott Shiva den kosmischen Tanz des ewigen Kreislaufs von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung.

👹 Bei genauerer Betrachtung stellen wir fest, dass Shiva auf etwas tanzt. Sein „Tanzboden“ ist niemand geringerer als Apasmara, ein Zwergdämon, der Ignoranz und Dummheit verkörpert.

🤩 Diese Symbolik begeistert mich. Und sie gibt mir Kraft. Denn dieser kosmische Tanz, dieser ewige Kreislauf findet auch in uns drin statt. Wir beschäftigen uns mit uns selbst, unseren Problemen und Herausforderungen.

🐚 Dabei sind wir angehalten hinzuschauen, um so aus dem Zustand des Nicht-Wissens und somit der Ignoranz herauszutreten. Denn nur so können wir den schlimmstenfalls ewigen aka lebenslangen Kreislauf sich wiederholender Muster und Ereignisse durchbrechen.

🪞In den Spiegel zu blicken, ohne Filter und Beschönigungen sich selbst und sein Handeln zu sehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen – dazu ruft Shiva Nataraja meinem Verständnis nach auf. Und es ist die schwierigste Aufgabe, die wir in unserem Leben haben. Immer und immer wieder.

🎁 Wenn wir das in ehrlicher Weise ohne Beschönigungen und Ausreden tun, dann werden wir aufs reichste belohnt: mit uns selbst, Klarheit, innerem Frieden, Bewusstsein und Wertschätzung für uns, unser Leben und unsere Liebsten.

♾️ So tauche ich immer wieder ein in meinen ewigen inneren Kreislauf von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung meiner Werte, meiner Ansichten und letzten Endes meiner Selbst.

⏸️ Immer wieder gönne ich mir bewusst eine Pause und sage fuck it, dann nehme ich mir Shiva ebenfalls zum Vorbild und tanze durchs Leben. Frei, in kindlicher Unschuld und Unbeschwertheit. Denn ohne Balance, ohne Ausgleich können wir nichts erreichen.

Neujahrsvorsätze – bringts das?

𝕍𝕠𝕣𝕤ä𝕥𝕫𝕖 – 𝕓𝕣𝕚𝕟𝕘𝕥𝕤 𝕕𝕒𝕤?

🤣 Bei den Neujahrsvorsätzen bin ich immer die erste, die verweigert und findet, nope, hilft nichts. Denn bloss weil jetzt Neujahr ist, ändert sich noch lange nichts. Und man braucht auch kein neues Jahr, um etwas zu ändern.

📅 Dieses Jahr habe ich auf die Frage nach meinen guten Vorsätzen dennoch eine Antwort gehabt. Warum? Weil ich über die Festtage Zeit hatte. Viel Zeit. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um zu sein. Zeit, um zu schlafen. Zeit, um mich zu fragen, was gut läuft und wo Verbesserungspotential ist.

⛔ Habe ich deswegen gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst? Nein. Denn es geht nicht um den Zeitpunkt, sondern um die Intention. Nachdem ich mich auf die Frage eingelassen habe, kam sehr schnell der Impuls, dass es sich nicht um Neujahrsvorsätze, sondern um Lebensvorsätze handelt. Puh, ganz schön gross, oder?

❓Was sind sie denn nun, meine Lebensvorsätze?
•⁠ ⁠mehr Yoga und wieder ein wenig Ju-Jitsu
•⁠ ⁠mehr Me-Time
•⁠ ⁠schöne Erinnerungen schaffen
•⁠ ⁠ausreichend Schlaf
•⁠ ⁠mehr relaxen

⏳ Wie läufts so nach drei Wochen?
Relativ gut, muss ich sagen. Es braucht Zeit und die gebe ich mir auch – Stichwort: mehr relaxen. Da mag ich mich nicht unnötig stressen und mir mit Druck und negativen Gedankenspiralen alles kaputt machen. Einfach jeden Tag aufs neue das Bewusstsein schaffen und mein heute möglichstes dafür tun. Das reicht.

🏁 Wie bleibe ich dran, um mein Ziel zu erreichen?
Mir hilft, darüber zu reden und so für mich Verbindlichkeiten zu schaffen. Also habe ich es meinen Freundinnen erzählt, habe mit lieben Menschen darüber gesprochen, was mir schwer fällt und wo meine Herausforderungen liegen. Ich bin dankbar für die Geduld und die bedingungslose Liebe, die mir entgegengebracht wird. Und das motiviert mich dranzubleiben. Jeden Tag aufs Neue.

Metal Yoga Monatsthema Dezember 2024

ᖇEᒪEᗩᔕE

📅 Vinyasa Metal Yoga Termine Dezember 2024:
Fr. 13. Dezember 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 17. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online

📅Black Metal Yin Yoga Dezember 2024:
Di. 3. Dezember 2024, 19:00-20:15 / Online

📖 Das englische Wort „Release“ ist sehr vielschichtig und drückt aus, was geschehen kann, wenn wir nach dem „Safe Space“ und dem „Unwind“ die nächste Stufe erreichen: loslassen, freigeben, befreien, lösen, freisetzen, sich lockern, erlösen – das sind ein paar Facetten dieses Wortes.

🐚 Und diese Worte können unser Leben nachhaltig verändern. Ein grosser „Release“ verändert Körper und Geist: nachhaltige Entspannung, zur Ruhe kommende Gedanken, neue Denkweisen, ja ein neuer Körper. Das ist alles möglich.

🩷 Und es ist der schönste und berührendste Lohn für regelmässige Arbeit an sich selbst. Für all das Hinschauen, Durcharbeiten, nochmals Durchleben, neue Perspektiven finden…

🧘🏻‍♀️ In den Dezember Metal Yoga Stunden lassen wir gemeinsam los. Was genau, entscheidest Du. Das kann die gehaltene Yoga Pose sein, das aktuelle Jahr oder etwas, das Du schon ganz lange mit Dir herumträgst. Was immer er ist, es hat Platz.

🖤 Ich freue mich auf Dich.

Unwind – Kopfebene

ᑌᑎᗯIᑎᗪ – KOᑭᖴEᗷEᑎE

🤯 Den Geist zur Ruhe bringen ist für mich etwas unfassbar schwieriges. Gerade wenn das Gedankenkarussell mal losgelegt hat, ist es vielfach unmöglich auszusteigen.

🤯 Was hilft, ist – wie im Post zur Körperebene beschrieben – den Geist über den Körper anzusteuern. Also auf der Körperebene zur Ruhe zu kommen und diese Ruhe wirkt sich dann auch auf die Kopfebene aus.

🤯 Warum funktioniert das? Körperliche Tätigkeiten erfordern vielfach Konzentration aka Fokus. Um sie gut und sicher ausführen zu können, muss ich bei der Sache sein. Und so gibt es wenig bis keinen Platz für die rasenden Gedanken.

🤯 Was mir hierfür neben Bewegung am meisten hilft, ist zu putzen. Mechanische Bewegung, Konzentration auf das was ich tue und als netten Nebeneffekt eine blitzsaubere Wohnung.

🤯 Gerade zum zielorientierten Nachdenken ist putzen einfach die perfekte Tätigkeit. Viele Lösungen habe ich im Badezimmer beim Dusche schrubben gefunden. Alternativ auch in der Küche.

🤯 Was hilft Dir?

Unwind – Körper-Ebene

ᑌᑎᗯIᑎᗪ – KöᖇᑭEᖇ-EᗷEᑎE

🧘🏻‍♀️ Entspannung funktioniert bei mir in erster Linie über den Körper. Komme ich körperlich zur Ruhe, entspannt sich bald darauf auch der Geist.

🧘🏻‍♀️ Loslassen, durchatmen, Spannungen auflösen und so mit der Zeit ins Sein, in die Ruhe kommen.

🧘🏻‍♀️ Manchmal klappt das direkt, manchmal ist ein Umweg erforderlich. Bei mir erfolgt dieser über körperliche Aktivität und Anstrengung sprich über Bewegung und Sport. Denn die Konzentration auf ebendiese Aktivitäten fokussieren mich und bringen mich ins Hier und Jetzt.

🧘🏻‍♀️ Rhythmische Bewegungen wie zum Beispiel ein Workout auf dem Ergometer schaffen zusätzliche Ruheinseln. Zudem verringert diese Art von Bewegung viele Spannungen in meinem unteren Rücken, was sich dann wiederum auf den Rest des Körpers auswirkt.

🧘🏻‍♀️ Wenn es einmal doch kein Workout sein soll oder ich unterwegs bin, dann tut es auch zügiges Gehen. Hauptsache Bewegung, hauptsache kein Stillstand. Denn letzterer befeuert bloss das Gedankenkarussell und ist somit kontraproduktiv.

🧘🏻‍♀️ Durch Aktivität in die Entspannung finden, ist also meine Lösung auf der körperlichen Ebene. Da die verschiedenen Ebenen sich gegenseitig beeinflussen, können wir das nutzen.

🧘🏻‍♀️ Ist der Geist ohnehin schon überlastet, ist es vielfach einfacher, ihn über die Körperebene in die Entspannung zu bringen. Den ohnehin schon unruhigen Geist nicht noch mehr zu beanspruchen oder gar zu stressen.

Metal Yoga Monatsthema November 2024 – Unwind

𝓤𝓷𝔀𝓲𝓷𝓭

📅 Vinyasa Metal Yoga Termine November 2024:
Fr. 1. November 2024, 18:45-20:00 / Nina Yoga Liestal
Di. 19. November 2024, 19:00-20:15 / Online

📅 Black Metal Yin Yoga November 2024:
Di. 12. November 2024, 19:00-20:15 / Online

📅 Special – Bier Yoga @laufwerk.liestal :
Sa. 16. November 2024, 15:30-16:30

😌 „sich entspannen“ – was einfach klingt, ist oftmals ganz schön schwierig. Denn dafür braucht es neben einem Safe Space auch Zeit. Viel Zeit. Und Ruhe. Und den Raum, um einfach sein zu können.

✔️ Was ist richtig? Ganz einfach: das, was für Dich stimmt. Das, was Dich zur Ruhe bringt. Das, was Dich entspannen lässt.

Andere können uns inspirieren, doch auf Urteile verzichte ich dankend – und zwar darauf beurteilt zu werden, als auch selber zu urteilen. 

🌊 Ich eröffne den Reigen und teile, was mich entspannen lässt: ganz oben steht Wasser – ich habe in der Toskana stundenlang aufs Meer geschaut. Wellen beruhigen mich, fliessendes Wasser ist magisch.

🚞 Berge entspannen mich. Und die Bahn im Emoji ist bewusst gewählt: am grössten ist die Entspannung, wenn ich in der Bahn sitzend Berge betrachten kann: majestätisch, ewig, unerschütterlich. 

🌲 Bäume entspannen mich. Der feste Stamm erinnert mich an Berge, der Wind in den Blättern ans Meer. Quasi das beste aus beiden Welten. Wenn die Bäume dann noch am Wasser stehen, ist es einfach perfekt.

🧘🏻‍♀️Im Yoga werden wir maximale Entspannung suchen und durch beruhigende Sequenzen runterfahren. Die Baum- und die Berghaltung dürfen natürlich nicht fehlen.

❓Magst Du uns inspirieren und teilen, was Dich entspannt?

JOMO – Joy of missing out

𝕁𝕆𝕄𝕆 – 𝕁𝕠𝕪 𝕠𝕗 𝕞𝕚𝕤𝕤𝕚𝕟𝕘 𝕠𝕦𝕥

✨ Seit ich meinen Safe Space gefunden habe, lerne ich, wirklich zu relaxen und loszulassen.

✨ Neben der damit einhergehenden Entspannung bedeutet das auch, bewusst auf Dinge zu verzichten. Einfach mal etwas nicht zu machen, ein Konzert nicht zu besuchen oder jemanden nicht zu treffen. Und mich dabei gut zu fühlen, dafür dankbar zu sein.

✨ Das ist neu. Denn ohne meinen Safe Space machte es mich hibbelig. Ich brauchte die Dauerbeschäftigung, den steten Zufluss an neuen Eindrücken, die latente Daueranspannung.

✨ Und ich lerne es zu lieben: einfach sein zu können. Ohne Angst. Zwar kommt immer wieder Unwohlsein auf, weil sich mein System nach der jahrzehntelangen Anspannung erstmal mit der neuen Situation vertraut machen muss. Dafür braucht es viel Zeit, einen liebevollen Umgang mit mir selbst und viele, viele positive Erfahrungen.

✨ Das ist harte Arbeit: mir immer wieder zu versichern, dass ich safe bin. Die neuen Erfahrungen einzuordnen. Den dadurch entstehenden alternativen Pfad zu sehen. Mir zu sagen, dass ich das darf, dass ich es mir erlauben kann.

✨ Und ich entdecke, wie müde ich bin. Wieviel Ruhe ich benötige. Wie dankbar ich bin, dass ich diese dank meines Safe Spaces immer wieder erfahren darf. Diese neue Ruhe lässt mich in Dimensionen vorstossen, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Und in denen wundervolle Energien wohnen, die geweckt wurden und gelebt werden wollen. Dafür bin ich zutiefst dankbar und voller Ehrfurcht.

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