Prädikat: Weltklasse!

🏆Prädikat: Weltklasse!🏆

👑 Mit „Moshemian Thrashody“ haben Insanity Alert aus Innsbruck die Königsklasse des Coverns bedient, indem sie aus dem Queen-Klassiker nicht nur etwas eigenes gemacht, sondern dem ganzen auch einen ganz neuen Text verliehen haben.

💬 Und was für einen! Hier wurde die Königsklasse des Coverns in absoluter Präzision und auf Weltklasseniveau umgesetzt, in dem zum einem dem Original die Ehre erwiesen wurde und zum anderen das Ganze ins Gewand des eigenen Genres gepackt wurde.

Ein paar Beispiele:
✍🏻 „𝚃𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚝𝚑𝚎 𝚛𝚎𝚊𝚕 𝚕𝚒𝚏𝚎
𝚃𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚗𝚘 𝚌𝚘𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚏𝚎𝚒𝚝
𝙲𝚊𝚞𝚐𝚑𝚝 𝚒𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚏𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚛𝚘𝚠
𝙽𝚘 𝚎𝚜𝚌𝚊𝚙𝚎 𝚏𝚛𝚘𝚖 𝚝𝚑𝚎 𝚌𝚒𝚛𝚌𝚕𝚎𝚙𝚒𝚝
𝙶𝚘𝚝 𝚙𝚞𝚗𝚌𝚑𝚎𝚍 𝚒𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚎𝚢𝚎
𝙰𝚗𝚍 𝚗𝚘𝚠 𝙸 𝚌𝚊𝚗 𝚑𝚊𝚛𝚍𝚕𝚢 𝚜𝚎𝚎
𝙸’𝚖 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚊 𝚜𝚖𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚞𝚍𝚎, 𝚝𝚑𝚒𝚜 𝚒𝚜 𝚗𝚘 𝚙𝚕𝚊𝚌𝚎 𝚏𝚘𝚛 𝚖𝚎
𝙸𝚝’𝚜 𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚊𝚕𝚕 𝚘𝚏 𝚍𝚎𝚊𝚝𝚑, 𝚙𝚕𝚎𝚊𝚜𝚎 𝙶𝚘𝚍 𝚗𝚘!
𝙻𝚎𝚝 𝚖𝚎 𝚘𝚞𝚝, 𝚕𝚎𝚝 𝚖𝚎 𝚐𝚘
𝙰𝚗𝚢 𝚠𝚊𝚢 𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚎𝚎𝚍 𝚐𝚘𝚎𝚜, 𝚍𝚘𝚎𝚜𝚗’𝚝 𝚛𝚎𝚊𝚕𝚕𝚢 𝚖𝚊𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚝𝚘 𝚖𝚎“

Wie hier in Perfektion die Motive des Originals mit denen der eigenen Szene verwoben wurden, ist einfach jenseitig gut. Wortkunst vom feinsten!

✍🏻 „𝙸 𝚜𝚎𝚎 𝚊 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚜𝚒𝚕𝚑𝚘𝚞𝚎𝚝𝚝𝚘 𝚘𝚏 𝚊 𝚋𝚎𝚎𝚛
𝙾𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚊𝚛, 𝚘𝚗 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚊𝚛, 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚢𝚘𝚞 𝚐𝚛𝚊𝚋 𝚒𝚝 𝚊𝚗𝚍 𝚍𝚛𝚒𝚗𝚔 𝚒𝚝?
𝙷𝚎𝚒𝚗𝚎𝚔𝚎𝚗, 𝙲𝚘𝚛𝚘𝚗𝚊, 𝙺𝚛𝚘𝚗𝚎𝚗𝚋𝚘𝚞𝚛𝚐 𝚘𝚛 𝚉𝚒𝚙𝚏𝚎𝚛, 𝙱𝚎𝚌𝚔𝚜!
𝚁𝚘𝚗𝚗𝚒𝚎 𝙳𝚒𝚘
𝙸𝚝’𝚜 𝚊 𝚖𝚎, 𝙼𝚊𝚛𝚒𝚘, 𝙽𝚒𝚗𝚝𝚎𝚗𝚍𝚘“

Auch diese Passage zeugt von Textkenntnis, aber auch von Bewusstsein für das eigene Umfeld, die eigene Szene und das Verweben der beiden funktioniert erneut wunderbar.

✍🏻 „𝙾𝚑 𝚙𝚘𝚛𝚌𝚘 𝚍𝚒𝚘, 𝚕𝚎𝚌𝚔𝚘 𝚖𝚒𝚘, 𝚁𝚎𝚗𝚊𝚞𝚕𝚝 𝙲𝚕𝚒𝚘, 𝚑𝚎𝚛𝚎 𝚠𝚎 𝚐𝚘
𝚈𝚎𝚊𝚑, 𝚂𝚙𝚘𝚗𝚐𝚎𝚋𝚘𝚋 𝚑𝚊𝚜 𝚜𝚘𝚖𝚎 𝚍𝚘𝚘𝚋𝚒𝚎𝚜 𝚙𝚞𝚝 𝚊𝚜𝚒𝚍𝚎 𝚏𝚘𝚛 𝚖𝚎“

Auch diese Passage ist einfach wunderbar übernommen, angepasst aufs eigene und sie leiht sich fröhlich Elemente der aktuellen Popkultur.

✍🏻 „𝚃𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚎𝚟𝚎𝚛𝚢𝚋𝚘𝚍𝚢 𝚔𝚗𝚘𝚠𝚜
𝚃𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚝𝚑𝚛𝚊𝚜𝚑𝚎𝚛 𝚍𝚘 𝚒𝚝 𝚋𝚎𝚝𝚝𝚎𝚛, 𝚒𝚝 𝚜𝚑𝚘𝚠𝚜“

Und ganz zum Schluss die – verdiente – augenzwinkernde Selbstbeweihräucherung. Big löv!

Fazit: Das Prädikat „Weltklasse“ ist absolut verdient.

Lyrics #7 – The Unending Night

🆃🅷🅴 🆄🅽🅴🅽🅳🅸🅽🅶 🅽🅸🅶🅷🆃

✒️ Wenn bei einem Metal Yoga Monatsthema bei der Playlist auch die Lyrics der Songs passen, dann ist das ein unfassbar tolles Gefühl. Bei „The Unending Night“ von @outlawblackmetal war das der Fall.

🪞Selbstverständlich wurde der Song nicht extra fürs Metal Yoga geschrieben und doch spiegelt er so viele Facetten des Metal Yoga Monatsthemas „Grow“ wieder, dass er mir unabhängig von der Musik Gänsehaut bereitet.

𝙻𝚒𝚐𝚑𝚝, 𝚍𝚘𝚎𝚜 𝚒𝚝 𝚒𝚕𝚕𝚞𝚖𝚒𝚗𝚊𝚝𝚎 𝚘𝚛 𝚍𝚘𝚎𝚜 𝚒𝚝 𝚋𝚕𝚒𝚗𝚍?
𝚈𝚘𝚞 𝚌𝚑𝚘𝚘𝚜𝚎 𝚋𝚎𝚝𝚠𝚎𝚎𝚗 𝚋𝚘𝚝𝚑
𝚆𝚑𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚐𝚑𝚝 𝚊𝚛𝚎 𝚢𝚘𝚞 𝚕𝚘𝚘𝚔𝚒𝚗𝚐 𝚏𝚘𝚛?

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[Jukebox #14] Imagine – John Lennon

YOᑌ ᗰᗩY ᔕᗩY I’ᗰ ᗩ ᗪᖇEᗩᗰEᖇ…

♾️ …doch da ist ein Aspekt in mir, der an das Gute glaubt. An Frieden. An Harmonie. An Einheit. An Gemeinschaft. An Vielfalt. 

⛔ Und nichts und niemand kann und wird mir das nehmen. Egal, was ich erlebt habe. Egal, was passiert. Dieser Teil in mir, in meinem Herzen, in meiner Seele ist unberührbar. Unbelehrbar. 

❣️Weil ich weiss, dass es grundsätzlich möglich wäre. Dass es sein wird. Eines Tages. Und dafür lebe ich. Dazu trage ich meinen Teil bei. Daran glaube ich. 

🔁 Und bis dahin höre ich mir diesen Song immer wieder an. Lasse mich leiten von John Lennons Worten. Trage meinen Teil dazu bei. Immer und immer wieder. Jeden Tag aufs Neue. Leading by example.

☮️ You may say I’m a dreamer. But I’m not the only one. 

Lyrics #6 – Objects In The Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are

𝕆𝕓𝕛𝕖𝕔𝕥𝕤 𝕚𝕟 𝕥𝕙𝕖 ℝ𝕖𝕒𝕣 𝕍𝕚𝕖𝕨 𝕄𝕚𝕣𝕣𝕠𝕣 𝕄𝕒𝕪 𝔸𝕡𝕡𝕖𝕒𝕣 ℂ𝕝𝕠𝕤𝕖𝕣 𝕋𝕙𝕒𝕟 𝕋𝕙𝕖𝕪 𝔸𝕣𝕖

💿 Anno 1993 – inmitten meiner musikalischen Sozialisierungsphase – erschien „Bat Out of Hell II: Back into Hell“ von Meat Loaf.

💿 Und genau dahin hat mich diese Power-Ballade zurückkatapultiert, als mir meine liebe Freundin Steffi zu einer unserer epischen Sprachnachrichten ebendiesen Song mitschickte.

𝙰𝚗𝚍 𝚝𝚑𝚎𝚛𝚎 𝚠𝚊𝚜 𝚜𝚘 𝚖𝚞𝚌𝚑 𝚕𝚎𝚏𝚝 𝚝𝚘 𝚍𝚛𝚎𝚊𝚖
𝙰𝚗𝚍 𝚜𝚘 𝚖𝚞𝚌𝚑 𝚝𝚒𝚖𝚎 𝚝𝚘 𝚖𝚊𝚔𝚎 𝚒𝚝 𝚛𝚎𝚊𝚕

🦇 Erscheint Dir Deine Kindheit/Jugend rückblickend auch als Meer aller Möglichkeiten? Mir stand die Welt offen, alles war möglich und ich wollte von all dem kosten.

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Lyrics #5 – Fear Of The Dark

𝔽𝕖𝕒𝕣 𝕆𝕗 𝕋𝕙𝕖 𝔻𝕒𝕣𝕜

👩🏻‍🏫 Der Kult-Song stammt vom gleichnamigen Album. welches im Mai 1992 veröffentlicht wurde. 1991/92 erschien rückblickend eine unfassbare Dichte an für mich wichtiger Alben, was dem Umstand geschuldet ist, dass für mich mit Jg. 1980 just dann meine musikalisch prägende Phase war.

📜 Im Gegensatz zu einigen anderen Hits figurierte dieser Song auch auf der „revolutionären“ Setliste (Grüsse an Jacques an dieser Stelle) von Iron Maidens diesjährigem Auftritt im Zürcher Hallenstadion.

𝙵𝚎𝚊𝚛 𝚘𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚔
𝙵𝚎𝚊𝚛 𝚘𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚔
𝙸 𝚑𝚊𝚟𝚎 𝚊 𝚌𝚘𝚗𝚜𝚝𝚊𝚗𝚝 𝚏𝚎𝚊𝚛 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐’𝚜 𝚊𝚕𝚠𝚊𝚢𝚜 𝚗𝚎𝚊𝚛
𝙵𝚎𝚊𝚛 𝚘𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚔
𝙵𝚎𝚊𝚛 𝚘𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚔
𝙸 𝚑𝚊𝚟𝚎 𝚊 𝚙𝚑𝚘𝚋𝚒𝚊 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎’𝚜 𝚊𝚕𝚠𝚊𝚢𝚜 𝚝𝚑𝚎𝚛𝚎

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Lyrics #4 – Call Of The Woods

ℂ𝕒𝕝𝕝 𝕆𝕗 𝕋𝕙𝕖 𝕎𝕠𝕠𝕕𝕤

🌲Melodien funktionieren für mich wahnsinnig gut, wenn dann aber auch noch die Lyrics catchen, dann ist das ein absoluter Jackpot.

𝙰 𝚠𝚒𝚗𝚍 𝚋𝚕𝚘𝚠𝚜 𝚝𝚑𝚛𝚘𝚞𝚐𝚑 𝚝𝚑𝚎 𝚋𝚛𝚊𝚗𝚌𝚑𝚎𝚜, 𝚊 𝚠𝚑𝚒𝚜𝚙𝚎𝚛 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚙𝚎𝚊𝚔𝚜 𝚝𝚘 𝚖𝚎
𝚃𝚑𝚎 𝚝𝚛𝚎𝚎𝚜 𝚜𝚙𝚎𝚊𝚔 𝚠𝚒𝚝𝚑𝚘𝚞𝚝 𝚠𝚘𝚛𝚍𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗𝚍 𝚘𝚗𝚕𝚢 𝚊 𝚏𝚎𝚠 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍
𝙸 𝚏𝚘𝚕𝚕𝚘𝚠 𝚑𝚒𝚜 𝚍𝚎𝚟𝚘𝚝𝚒𝚘𝚗𝚊𝚕 𝚌𝚊𝚕𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗𝚍 𝚜𝚞𝚛𝚛𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚝𝚘 𝚑𝚒𝚜 𝚖𝚒𝚐𝚑𝚝
𝙸 𝚋𝚛𝚎𝚊𝚝𝚑𝚎 𝚊 𝚝𝚑𝚘𝚞𝚜𝚊𝚗𝚍 𝚎𝚡𝚑𝚊𝚕𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗𝚜 𝚋𝚢 𝚋𝚎𝚌𝚘𝚖𝚒𝚗𝚐 𝚘𝚗𝚎 𝚠𝚒𝚝𝚑 𝚑𝚒𝚖

🌲Was man in einen Text hineininterpretiert, hängt immer von den eigenen Prägungen und Erfahrungen ab. Hingabe, Atem und eins werden – da schlägt mein Herz natürlich höher. Sowohl aus yogischer als auch aus spiritueller Sicht kommt ein ganz grosses JA!

𝙰𝚗𝚍 𝙸 𝚏𝚎𝚎𝚕, 𝚖𝚞𝚝𝚎 𝚕𝚎𝚊𝚗𝚒𝚗𝚐, 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝙸 𝚊𝚖 𝚍𝚎𝚎𝚙𝚕𝚢 𝚜𝚎𝚌𝚞𝚛𝚎
𝙽𝚘𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚖𝚘𝚛𝚎, 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚒𝚗𝚐, 𝚘𝚗 𝚖𝚢 𝚘𝚠𝚗, 𝚋𝚞𝚝 𝚗𝚘𝚝 𝚊𝚕𝚘𝚗𝚎
𝙰 𝚌𝚒𝚛𝚌𝚕𝚎 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚌𝚕𝚘𝚜𝚎𝚜 – 𝚒𝚝 𝚒𝚜 𝚊 𝚍𝚢𝚒𝚗𝚐 𝚋𝚎𝚏𝚘𝚛𝚎 𝙸 𝚊𝚠𝚊𝚔𝚎

🌲Ich bin unfassbar dankbar für solche Worte, weil sie Klarheit schenken und Erlebnisse mitteilbar machen, weil ich in Resonanz gehen und von da aus weiter forschen kann.

𝙰𝚖𝚊𝚕𝚐𝚊𝚖𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚝𝚘 𝚊𝚗𝚌𝚒𝚎𝚗𝚝 𝚔𝚗𝚘𝚠𝚕𝚎𝚍𝚐𝚎
𝚊 𝚙𝚘𝚜𝚜𝚎𝚜𝚜𝚒𝚘𝚗 𝚝𝚑𝚊𝚝 𝚋𝚒𝚗𝚍𝚜 𝚖𝚎 𝚒𝚗 𝚖𝚢 𝚜𝚘𝚞𝚕

🌲Verbindung durch Rückbesinnung. Wie aussen so innen und wie oben so unten. Dieses intuitive Wissen in Kombination mit täglichem Journaling und Meditation haben mich in mir verankert und mir einen immerwährenden Ort gezeigt, der keiner Worte bedarf, der mir Ruhe und Frieden schenkt.

🛟 Musik kann Leben retten. Und Lyrics können Hoffnung schenken. Unterschätz das nie!

Lyrics #3 – Patience

ℙ𝕒𝕥𝕚𝕖𝕟𝕔𝕖

⏸️ Geduld ist eine Tugend und in der Hinsicht arbeite ich gerade intensiv an meiner Tugendhaftigkeit. Ich lerne, dass mich ein paar Gänge runterschalten weiter bringen kann als immerzu volle Kraft voraus. „Patience“ ist zu meinem Mantra geworden.

𝚂𝚊𝚒𝚍 „𝚠𝚘𝚖𝚊𝚗 𝚝𝚊𝚔𝚎 𝚒𝚝 𝚜𝚕𝚘𝚠, 𝚊𝚗𝚍 𝚒𝚝’𝚕𝚕 𝚠𝚘𝚛𝚔 𝚒𝚝𝚜𝚎𝚕𝚏 𝚘𝚞𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚎“
𝙰𝚕𝚕 𝚠𝚎 𝚗𝚎𝚎𝚍 𝚒𝚜 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚊 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚙𝚊𝚝𝚒𝚎𝚗𝚌𝚎.

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Lyrics #2 – Ad Astra

𝔸𝕕 𝔸𝕤𝕥𝕣𝕒

𝚃𝚊𝚔𝚎 𝚖𝚎 𝚖𝚢 𝚜𝚊𝚍𝚗𝚎𝚜𝚜
𝚃𝚘 𝚝𝚑𝚎 𝚜𝚝𝚊𝚛𝚜
𝚃𝚘 𝚎𝚗𝚍𝚕𝚎𝚜𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚔𝚗𝚎𝚜𝚜
𝚂𝚑𝚘𝚠 𝚖𝚎 𝚝𝚑𝚎 𝚙𝚊𝚝𝚑

✨In dunklen Zeiten fällt es mir schwer, den Weg zu erkennen und ich bin dankbar für jegliche Hinweise. Sich dafür an die Sterne zu wenden, ist ein wunderschöner Gedanke. Denn sie sind nichts anderes als das, was übrig bleibt, wenn es dunkel wird. Das, was wir uns erarbeitet haben, als es uns gut ging: Tools, Methoden, Rituale, Freundschaften.

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Lyrics #1 – Find A Way Or Make One

ᖴIᑎᗪ ᗩ ᗯᗩY Oᖇ ᗰᗩKE OᑎE

𝙰𝚕𝚕 𝚊𝚕𝚘𝚗𝚎 𝚘𝚗 𝚝𝚑𝚎𝚜𝚎 𝚏𝚒𝚎𝚕𝚍𝚜 𝚘𝚏 𝚠𝚊𝚛
𝙸 𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍 𝚊𝚐𝚊𝚒𝚗𝚜𝚝 𝚊 𝚖𝚒𝚐𝚑𝚝𝚢 𝚏𝚘𝚎

Bereits bei der allerersten Zeile war mir klar, dass hier Schlachtfelder im übertragenen Sinn gemeint sein müssen. Ich sah mich und meine eigenen Dämonen. 

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