💿 Anno 1993 – inmitten meiner musikalischen Sozialisierungsphase – erschien „Bat Out of Hell II: Back into Hell“ von Meat Loaf.
💿 Und genau dahin hat mich diese Power-Ballade zurückkatapultiert, als mir meine liebe Freundin Steffi zu einer unserer epischen Sprachnachrichten ebendiesen Song mitschickte.
🦇 Erscheint Dir Deine Kindheit/Jugend rückblickend auch als Meer aller Möglichkeiten? Mir stand die Welt offen, alles war möglich und ich wollte von all dem kosten.
👩🏻🏫 Der Kult-Song stammt vom gleichnamigen Album. welches im Mai 1992 veröffentlicht wurde. 1991/92 erschien rückblickend eine unfassbare Dichte an für mich wichtiger Alben, was dem Umstand geschuldet ist, dass für mich mit Jg. 1980 just dann meine musikalisch prägende Phase war.
📜 Im Gegensatz zu einigen anderen Hits figurierte dieser Song auch auf der „revolutionären“ Setliste (Grüsse an Jacques an dieser Stelle) von Iron Maidens diesjährigem Auftritt im Zürcher Hallenstadion.
🌲Was man in einen Text hineininterpretiert, hängt immer von den eigenen Prägungen und Erfahrungen ab. Hingabe, Atem und eins werden – da schlägt mein Herz natürlich höher. Sowohl aus yogischer als auch aus spiritueller Sicht kommt ein ganz grosses JA!
🌲Ich bin unfassbar dankbar für solche Worte, weil sie Klarheit schenken und Erlebnisse mitteilbar machen, weil ich in Resonanz gehen und von da aus weiter forschen kann.
🌲Verbindung durch Rückbesinnung. Wie aussen so innen und wie oben so unten. Dieses intuitive Wissen in Kombination mit täglichem Journaling und Meditation haben mich in mir verankert und mir einen immerwährenden Ort gezeigt, der keiner Worte bedarf, der mir Ruhe und Frieden schenkt.
🛟 Musik kann Leben retten. Und Lyrics können Hoffnung schenken. Unterschätz das nie!
⏸️ Geduld ist eine Tugend und in der Hinsicht arbeite ich gerade intensiv an meiner Tugendhaftigkeit. Ich lerne, dass mich ein paar Gänge runterschalten weiter bringen kann als immerzu volle Kraft voraus. „Patience“ ist zu meinem Mantra geworden.
✨In dunklen Zeiten fällt es mir schwer, den Weg zu erkennen und ich bin dankbar für jegliche Hinweise. Sich dafür an die Sterne zu wenden, ist ein wunderschöner Gedanke. Denn sie sind nichts anderes als das, was übrig bleibt, wenn es dunkel wird. Das, was wir uns erarbeitet haben, als es uns gut ging: Tools, Methoden, Rituale, Freundschaften.
Bereits bei der allerersten Zeile war mir klar, dass hier Schlachtfelder im übertragenen Sinn gemeint sein müssen. Ich sah mich und meine eigenen Dämonen.
Was macht eigentlich einen Release zu einem Werk, das einem nachhaltig in Erinnerung bleibt, weil es einen an diesem ganz speziellen Ort zu berühren vermag?
Es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren: die Musik, die Thematik und der Zeitgeist.
Wenn es hier ein Match gibt, dann wird aus einem starken Album ein Highlight – manchmal sogar ein Jahres- oder gar ein Lebenshighlight. Letzteres ist dann ein Perfect Match.
Welches war Dein letztes Perfect Match?
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