Diese drei Worte waren & sind für mich existenziell wichtig. Und existenziell meine ich wörtlich.
Nichts hat mich tiefer in den Abgrund gezogen als das Gefühl von Ohnmacht & völligem ausgeliefert sein. Das Gefühl, dass nichts meiner Kontrolle unterliegt & ich keinerlei Einfluss habe.
Own Your Story spricht da eine ganz andere Sprache:
✨ Schau hin!
✨ Übernimm Verantwortung!
✨ Handle!
Der Weg dorthin war kein leichter. Und beim Handeln habe ich nach wie vor so meine Stolpersteine. Was sich diesbezüglich als absoluter Gamechanger erwies, war die simple Frage:
❓Welche drei kleinen Schritte kann ich JETZT machen?
Seither komme ich weiter voran auf meinem Weg. Und ich darf sagen: I own my story!
Dennoch geht nichts über das Prinzip, an den guten Tagen ein tragfähiges Netz zu weben, welches mich an den schlechten Tagen auffängt.
🖋️ Schreiben ist ein ganz wesentlicher Aspekt davon. Die Begegnung mit mir selbst während der Morgenseiten ist nicht mehr wegzudenken.
📚 Seit ich lesen kann, lese ich exzessiv viel. So lerne ich immer neue Wege & Lebenshaltungen kennen. Diese helfen das Netz tragfähig zu machen.
🏋🏻♀️ Last but not least ist es mir wichtig, ob all der geistigen Tätigkeiten meinen Körper nicht zu vergessen. Bewegung ist therapeutisch & manchmal auch eine regelrechte Katharsis. In den Körper zu kommen, ihn zu spüren, zu fordern, aber auch zu stärken & zu kräftigen, ist ein grosser Bestandteil meines Lebens und nimmt entsprechend Raum ein.
🧘🏻 Zudem dient das „in den Körper kommen“ dazu, das Gelesene von der intellektuellen Ebene in die Praxis zu bringen & zu erfahren.