Modalverben als Zeichen von Glaubenssätzen

𝐌𝐨𝐝𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐙𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞𝐧

Mit zunehmender Achtsamkeit ist mir aufgefallen, wie oft doch die sechs Modalverben (müssen, können, sollen, wollen, dürfen und mögen) durch meinen Kopf geistern.

Meistens in Verbindung mit den Wörtern „nicht“ und „doch“.

Ganz klare Anzeichen für Glaubenssätze. Also bestimmte fixe Annahmen, die ich über mich selbst, über andere oder über die Welt im Allgemeinen habe. Deren ich mir nicht immer bewusst bin, die aber einen grossen Einfluss auf meine Handlungen und Gefühlslage haben.

Definitiv kein schlechter Move, wenn es mir gelingt, hier Bewusstsein zu schaffen, eine Auslegeordnung zu machen und dann zu entscheiden, welche mir dienlich sind, weil sie wirklich mit meinen Werten übereinstimmen oder welche ich besser auflösen sollte.

Weil sie ererbt, anerzogen oder gesellschaftlich transportiert wurden, jedoch nicht mit meiner Weltanschauung und meinen Werten übereinstimmen – und aufgrund der daraus entstehenden Dissonanz entsprechend Stress verursachen.

Was eingangs und ikonographisch wie eine Deutschstunde daherkommt, hat also weitaus tiefere Schichten. Und die Auseinandersetzung mit denselben kann transformativ sein.

Ich freue mich auf die Reise!

Und Du, bist Du auch in diesem Feld unterwegs?

The Power of Acceptance

TᕼE ᑭOᗯEᖇ Oᖴ ᗩᑕᑕEᑭTᗩᑎᑕE

😔 Manchmal läuft es einfach nicht. Oder zumindest nicht so wie ich es gerne hätte.

💣 Ich erwische mich immer wieder, dass ich mich dann dagegenstemme. Es nicht so haben und es auch nicht so fühlen will. Druck und Gegendruck erzeugen eine unangenehme Spannung, die sich dann irgendwann entlädt.

❤️‍🩹 Ich darf gerade lernen einfach zu akzeptieren – und es dennoch so richtig scheisse zu finden. Das kann nämlich wunderbar nebeneinander stehen.

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Was ich weiss, kann ich bewusster steuern

𝚆𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒𝚜𝚜, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎𝚛 𝚜𝚝𝚎𝚞𝚎𝚛𝚗

🔥 Was motiviert mich zu tun was ich tue? Was treibt mich an, Schattenarbeit zu leisten? Was ist der Grund, so viel Zeit in Yoga und Human Design zu investieren?

✨ Ganz einfach: ich durfte erfahren, dass es hilft. Dass ich mich auf meine Tools verlassen kann. 

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Habe den Mut, Deine Angst zu akzeptieren!

Fotocredits: Sina Bickel

𝕳𝖆𝖇𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕸𝖚𝖙, 𝕯𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕬𝖓𝖌𝖘𝖙 𝖟𝖚 𝖆𝖐𝖟𝖊𝖕𝖙𝖎𝖊𝖗𝖊𝖓!

🧘🏻‍♀️ Auch wenn es äusserlich nicht danach ausschaut, ich habe Angst. Immer mal wieder und ganz verschiedene. Manche Ängste begleiten mich schon ein Leben lang.

⛔ Lange habe ich meine Ängste einfach ignoriert, weggedrückt, ausgesperrt, verdrängt. Doch sie waren nicht weg, im Gegenteil! Sie wuchsen im Schatten, gärten und nährten sich von der Energie, die ich ins Wegdrücken, Verdrängen, Ignorieren steckte.

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Weniger kann so viel mehr sein!

𝚆𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚛 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚜𝚘 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚎𝚒𝚗!

🍂 Veränderungen – so häufig verbunden mit „Entweder-oder“ und den Extremen. Also entweder sämtliche Brücken hinter sich abbrechen und sein Leben um 180° drehen oder auf ewig im Status Quo verharren.

🤓🐻 Als Erklärbärin und Brückenbauerin kann ich mit „Entweder-oder“ nur wenig anfangen. Mein Credo lautet: wieso „Entweder-oder“, wenn ich „Und“ haben kann?

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On Repeat – oder die karmische Bratpfanne

Oᑎ ᖇEᑭEᗩT – OᗪEᖇ ᗪIE KᗩᖇᗰIᔕᑕᕼE ᗷᖇᗩTᑭᖴᗩᑎᑎE

🔁 Manchmal fühlen wir uns als wären wir in einer Zeitschlaufe gefangen, in der sich die immer gleiche Sequenz wiederholt. 

❓Warum passiert mir immer wieder dasselbe? Warum falle ich immer wieder auf XY – egal ob jemand oder etwas – herein? Warum immer ich?

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