🧘🏻 Eine meiner absoluten Lieblingsasanas ist der Krieger II. Wenn ich da den Blick auf den Horizont gerichtet habe, dann verschmelzen Raum und Zeit.
⏳Zeit ist eines der spannendsten Phänomene überhaupt. Etwas, mit dem ich mich seit frühester Kindheit auseinandersetze und immer wieder aufs neue fasziniert bin.
🎥 Und genau darum ging es im letzten Metal Yoga Monatsthema 2020: das alte Jahr zu verabschieden, zurückzublicken und zu versuchen auch die positiven Aspekte wahrzunehmen.
🎸 Die Playlist besteht ausschliesslich aus Songs mit Releasejahr 2020.
🏁 Gefühlt im Wochentakt gibt es neue Massnahmen und mittlerweile mag ich das gar nicht mehr so richtig hören. Ich informiere mich, wenn es etwas neues gibt, schaue was davon mich unmittelbar betrifft und gut ist.
❄️ Ich habe noch im Sommer die Entscheidung getroffen jetzt auf ein zyklisches Leben umzustellen. Das bedeutete, alles, was man drinnen/online/bei Kälte/bei Dunkelheit erledigen kann, wird auf den Winter verschoben.
In der aktuellen Situation ist die Versuchung gross, eines der vielen Gratis-Angebote im Netz zu nutzen und/oder einfach mit einem der unzähligen Youtube-Videos Yoga zu üben. Es gibt viele gute Gründe, weiter mit Deiner aktuellen Yogalehrerin oder Deinem aktuellen Yogalehrer zu praktizieren.
Niemand kennt Dich so gut wie Dein/e Yogalehrer/in und Du wirst die für DICH wichtigen Hinweise erhalten.
Vielen Yogalehrenden – mir inklusive! – fällt es nicht leicht, online zu unterrichten. Ich überwinde mich für DICH und hatte in den letzten Wochen und Monaten eine steile Lernkurve, damit ich Dir in der aktuellen Situation den bestmöglichen Unterricht bieten kann.
Die Corona-Krise ist für Yogalehrer existenzbedrohend. Es liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass es Dein örtliches Yogastudio nach der Krise schlicht und einfach nicht mehr gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir Yogalehrenden auch für unsere Online-Angebote Geld verlangen.
💢*BÄÄÄÄÄM* „You Can’t Control Me“ ist ein absoluter Knaller. Groovig ohne Ende und gleichzeitig einfach wütend – aber auf eine gute und geile Art. Ja, es gibt sie, diese positive, befreiende Wut.
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