Dranbleiben vs. durchhalten

ᗪᖇᗩᑎᗷᒪEIᗷEᑎ ᐯᔕ. ᗪᑌᖇᑕᕼᕼᗩᒪTEᑎ

🤔 Gibt es da wirklich einen Unterschied?

💯 Meiner Meinung nach ja – einen ganz gewaltigen sogar. Im Grunde genommen sind die beiden Worte zwei Seiten ein und derselben Medaille.

↔️ Dranbleiben bedeutet:
Ich arbeite kontinuierlich an etwas
Ich habe bewusst aus meiner Toolbox gewählt
Ich konzentriere mich auf den Weg
Ich schöpfe Motivation aus mir selbst

↔️ Durchhalten bedeutet:
Ich muss einfach
Ich wähle eiserne Disziplin
Ich konzentriere mich auf das Ziel
Die Motivation stammt aus dem Aussen, aus dem Müssen

🤓 Wortklauberei? Fragt man sich sowas echt? Berechtigte Einwände. Und doch glaube ich fest an den Unterschied. Vielleicht liegt dieser weniger in den beiden Worten selbst, als in den Färbungen, die ich den Worten durch die ihnen folgenden Ausführungen gegeben habe.

🖤 Doch genau das entscheidet bei mir letztlich, ob ich meine Ziele erreiche oder nicht. Wie ich mich unterwegs fühle. Und ich möchte definitiv wegkommen von dieser reinen, eisernen und so unsäglich starren Disziplin. Hin zu einem liebevolleren Umgang mit mir selbst. Ich möchte im Dialog mit mir selber stehen, meine Muster entlarven und vor allem Dinge aus mir selbst heraus wollen. Und zu wissen, warum ich sie will.

🗝️ Für mich DER entscheidende Faktor überhaupt: etwas aus mir selbst heraus wollen. Auch „intrinsische Motivation“ genannt.

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📸 Fotocredits: Sina Bickel

Was ich weiss, kann ich bewusster steuern

𝚆𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒𝚜𝚜, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎𝚛 𝚜𝚝𝚎𝚞𝚎𝚛𝚗

🔥 Was motiviert mich zu tun was ich tue? Was treibt mich an, Schattenarbeit zu leisten? Was ist der Grund, so viel Zeit in Yoga und Human Design zu investieren?

✨ Ganz einfach: ich durfte erfahren, dass es hilft. Dass ich mich auf meine Tools verlassen kann. 

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Du kommst hier ned rein!

⛔ 𝘿𝙪 𝙠𝙤𝙢𝙢𝙨𝙩 𝙝𝙞𝙚𝙧 𝙣𝙚𝙙 𝙧𝙚𝙞𝙣! ⛔

😕 Ich bin neugierig, etwas hat meine Aufmerksamkeit erregt und ich möchte gerne mehr über das Thema erfahren.

📶 Internet sei Dank beginne ich zu googeln, versuche mich schlau zu machen, doch irgendwie will es nicht so recht gelingen.

🤓 Oftmals sind die Ergebnisse unbrauchbar oder aber unverständliches Fachchinesisch. Einen echten, einfachen und bodenständigen Zugang suche ich vergeblich.

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Ganesha und Thor – Seite an Seite

𝕲𝖆𝖓𝖊𝖘𝖍𝖆 𝖚𝖓𝖉 𝕿𝖍𝖔𝖗 – 𝕾𝖊𝖎𝖙𝖊 𝖆𝖓 𝕾𝖊𝖎𝖙𝖊

🖼️ Was Du hier siehst, ist ein Bereich meines Home-Office Schreibtisches. 

🖤 Dem nordisch-germanischen Pantheon fühle ich mich seit vielen, vielen Jahren eng verbunden. Mit zunehmender Yogapraxis erhielt ich auch Einblick in die hinduistische Götterwelt und für mich steht dies in keinerlei Widerspruch.

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Weniger kann so viel mehr sein!

𝚆𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚛 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚜𝚘 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚎𝚒𝚗!

🍂 Veränderungen – so häufig verbunden mit „Entweder-oder“ und den Extremen. Also entweder sämtliche Brücken hinter sich abbrechen und sein Leben um 180° drehen oder auf ewig im Status Quo verharren.

🤓🐻 Als Erklärbärin und Brückenbauerin kann ich mit „Entweder-oder“ nur wenig anfangen. Mein Credo lautet: wieso „Entweder-oder“, wenn ich „Und“ haben kann?

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Asanas als Spitze des Eisbergs namens Yoga

𝙰𝚜𝚊𝚗𝚊𝚜 𝚊𝚕𝚜 𝚂𝚙𝚒𝚝𝚣𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚒𝚜𝚋𝚎𝚛𝚐𝚜 𝚗𝚊𝚖𝚎𝚗𝚜 𝚈𝚘𝚐𝚊

✨ Meine Yoga-Reise hat ganz klassisch begonnen: ich hatte Rückenschmerzen. So starke, dass ich nicht mehr in der Lage war, das Haus ohne Schmerzmittel zu verlassen. 

✨ Die Schmerzen steigerten sich dermassen, dass es kaum noch Tage gab, an denen ich keine Schmerzmittel nehmen musste.

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Geboren, um zu lesen. Geboren, um zu lehren

𝙶𝚎𝚋𝚘𝚛𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚣𝚞 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗. 𝙶𝚎𝚋𝚘𝚛𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚣𝚞 𝚕𝚎𝚑𝚛𝚎𝚗.

🧘🏻 Während meiner Yogalehrer Ausbildung 2019 ging es immer wieder um das Thema „Dharma“, also darum, wofür wir in diese Welt gekommen sind. Was unsere Lebensaufgabe ist. Was wir in diese Welt bringen dürfen.

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Schritt für Schritt

Bild: Sina Bickel

ᔕᑕᕼᖇITT ᖴüᖇ ᔕᑕᕼᖇITT

🎬 Neues Jahr, neue Vorsätze, neue Visionen – uff, das ist ganz schön viel!

💫 Zwischen den Jahren habe ich zum dritten Mal an @hashtagbiancafritz Rauhnacht-Journaling teilgenommen.

🧘🏻 Utkata Konasana oder Goddess Pose ist DIE Asana, welche ich mit dieser Zeit zwischen den Jahren, ja mit jeglichem Wachstum überhaupt, verbinde.

🤓 Wie meine ich das? Ich lasse meine Nerd-Seite und mein Erklärbärinnen-Gen sprechen: 

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