Mir ist kalt, so kalt

🎶 Ein geflügeltes Wort hier ist, dass es für jede Situation im Leben eine passende Rammstein-Songzeile gibt.

🥶 So sehr ich die bunten Blätter, Kürbis, Marroni und den allmählichen Rückzug der Natur in die Winterruhe liebe, momentan habe ich absolut keine Lust. Hab‘ keine Lust zu erfrieren.

😁 Okay, das war jetzt etwas gar dramatisch, aber es hat so schön gepasst. Doch jetzt mal Buddha bei die Fische!

🍂 Wenn der Sommer zu abrupt, also quasi sofort ohne langsamen Temperaturrückgang in den Herbst übergeht, dann ist mir einfach kalt. So richtig kalt. Über die Jahre habe ich herausgefunden, dass es dann an der Zeit ist, die „Sommer-Ernährung“ durch die „Winter-Kost“ zu ersetzen: mehr warme Mahlzeiten und viel Saisonales – bei letzterem passiert der Übergang praktischerweise von selbst.

🎃 Also habe ich heute die Reste des Kürbisgerichts von gestern liebevoll auf Porzellan serviert und dazu das heutige Mittagessen, welches ich den Sommer über gerne kalt geniesse, in die Pfanne geschmissen. Das hat geholfen und ich finde es jedes Jahr aufs neue spannend, wie mir mein Körper deutlich signalisiert, was er benötigt.

⏰ Es kommt vor, dass ich die Anzeichen nicht wahrhaben will, denn ich hätte gerne noch mehr Sommer, bin meistens nicht bereit für den Herbst. Dann greift mein Körper zu einem Trick: ich habe einfach permament Hunger, egal was ich esse, es sättigt mich nicht nachhaltig – bis ich auf die warme Küche und wärmende Speisen und Getränke umswitche. Dann ist alles wieder in Ordnung.

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