Nun sag, wie hast Du’s mit der Yoga-Praxis?

Fotocredits: Sina Bickel

𝙽𝚞𝚗 𝚜𝚊𝚐, 𝚠𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝙳𝚞’𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝚈𝚘𝚐𝚊-𝙿𝚛𝚊𝚡𝚒𝚜?

👩🏻‍🎓 Auch oder gerade weil ich Yoga-Lehrerin bin, bin ich immer auch Schülerin.

🤔 Somit stelle ich mir auch selbst die Frage: Welches Yoga hättens denn gern? Online oder im Studio?

🔗 Ich wär nicht ich, wenn ich nicht auch bei dieser Frage meinem Motto treu bleiben würde: Warum entweder/oder, wenn ich beides haben kann? Dinge verbinden, das war schon immer meins.

🧘🏻 Als „Konsumentin“ aka Schülerin werde beides beibehalten. Für mich bedeutet das für die Zukunft: das Digitale mit dem Studio zu verbinden. Denn beide Varianten haben ihre Vorteile:

🌐 Online: Hier kann ich mich besser auf mich selbst konzentrieren, gerate tiefer in den meditativen Zustand, der Flow ist umfassender. Und ich habe einfach viel mehr Möglichkeiten, die ganze Welt steht mir offen.

📿 Offline: Das Gemeinschaftserlebnis vor Ort, danach noch etwas trinken zu gehen und der persönliche Austausch. Das spricht einfach ganz andere Seiten an.

🌀 Fazit: ich möchte keines von beidem missen und werde meine persönliche Praxis analog zu meinem Unterricht weiterhin dual – das heisst online und offline – gestalten.

❓Wie handhabst Du das?

2 Antworten auf „Nun sag, wie hast Du’s mit der Yoga-Praxis?“

  1. Ich bin schon immer ein Fan von Online, früher dann eben via DVD oder Youtube-Video! Da ich Yoga meiste morgens praktiziere, sieht es da eher schlecht aus mit dem Live im Studio – da könnte ich mich nicht aufraffen irgendwo hinzugehen.
    Zuhause fühl ich mich am Wohlsten und kann die Übungen in meinem Tempo machen! Daher toll, dass es immer mehr Online-Varianten gibt 🙂

    1. Das wär definitiv auch nichts für mich dermassen früh morgens in ein Studio zu gehen. Online live Stunden gibts aber einige, die doch schon sehr früh stattfinden. Vielleicht wirst Du da fündig?

      Absolut! Und das alleine zu Hause in meiner vertrauten Umgebung zu praktizieren, holt mich auch mehr runter, da mich die Stimmung der anderen Menschen nicht beeinflussen. Und ich hab eher mal Zeit, weil die „Logistik“ wegfällt und ich mich nicht nach fixen Zeiten richten muss und so spontan sein kann.

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