🔁 Wer kennt ihn nicht, den Satz aller Sätze in der Spiri-Szene?
😡 Ich kann ihn nicht mehr hören! Nicht so! Ohne jegliche Erklärung und am besten mit einem umso verklärteren Lächeln im Gesicht – denn das hilft mir nicht weiter.
🍂 Veränderungen – so häufig verbunden mit „Entweder-oder“ und den Extremen. Also entweder sämtliche Brücken hinter sich abbrechen und sein Leben um 180° drehen oder auf ewig im Status Quo verharren.
🤓🐻 Als Erklärbärin und Brückenbauerin kann ich mit „Entweder-oder“ nur wenig anfangen. Mein Credo lautet: wieso „Entweder-oder“, wenn ich „Und“ haben kann?
✍🏻 In einem der letzten Newsletter (Anmeldung hier) habe ich zum ersten Mal ein Thema angesprochen, das mich nun schon länger begleitet: diese summende Unruhe im Hintergrund.
♾️ Egal, was ich mache, sie ist immer da. Andauernd. Ohne Pause. Am Rande meines Bewusstseins.
🤔 Wenn Du jetzt Yoga und Entspannung nicht unbedingt mit Metal und den Adjektiven „bodenständig“ und „zugänglich“ in Verbindung bringen würdest, sind wir bereits beim Kern der Sache angelangt.
✔️ Und ich kann den Gedankengang nachvollziehen, bringt man Yoga doch eher mit Räucherstäbchen, OM und Gurus in Verbindung.
💥 Yoga ist allumfassend und wie das Weltall – keine Angst, wir bleiben ganz bodenständig – es entstehen laufend neue Formen, die an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst sind. Was keiner braucht, wird es nicht lange geben – die Theorie von Angebot und Nachfrage lässt grüssen.
📜 Wenn ich auflisten müsste, was Metal Yoga für mich ist, dann sähe das wie folgt aus:
🔥 bodenständig – kein Klimbim, keine Räucherstäbchen 🔥 zugänglich – Yoga muss sich an Körper UND Geist anpassen und nicht umgekehrt.
🌀Das führt dann zu weiteren Adjektiven wie „modern“ – altes Wissen im heutigen Kontext – oder „greifbar“ – es holt Dich da ab wo Du bist. Denn nur so kann überhaupt ein Zugang eröffnet werden.
💡Womit wir bei meinem Credo wären: Yoga ist für alle da. Oder um es mit Nirvana zu sagen: come as you are!
💯 Bodenständig und zugänglich – 100 Punkte für Gryffindor ähm Metal Yoga!
🔗 Dinge zu verbinden ist etwas, das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Warum „entweder/oder,“ wenn ich „und“ haben kann? – so lautet eines meiner Lebensmottos.
🔥 Was mir hier im beinahe perfektionierten Zehnfingersystem locker in die Tasten fliesst, erfordert im Real Life ganz schön viel Mut. Gerade wenn ich mich an Dinge wage, die auf den ersten Blick wenig bis nichts gemeinsam haben und die es deshalb auch nicht an jeder Ecke gibt. Die viele nicht kennen und die ich dementsprechend oft und ausführlich erklären muss.
🤔 Das müsste sie als Yogalehrerin doch wissen! Jep, und doch weiss ich es gerade nicht. #fürmehrrealitätaufinstagram Ich spüre, dass ich – obwohl im Kalender seit über einem Jahr gähnende Leere herrscht – einfach nur müde bin. So richtig müde. Und urlaubsreif. So sehr, dass ich meine Woche Urlaub spontan um eine weitere verlängert habe. In der Hoffnung auftanken zu können.
📱Dieses Bild zierte viele Monate lang meinen Smartphone Sperr- und Home-Bildschirm. Entsprechend oft habe ich es angeschaut und es löste immer wieder tiefe Emotionen aus.
❓Warum dieses Bild? Und warum hat es sich so lange gehalten?
🔗 Als Brückenbauerin habe ich das Privileg das Beste aus zwei Welten verbinden zu dürfen.
🧘🏻 Mein erstes Jahr als Metal Yoga Lehrerin hätte nicht abenteuerlicher sein können. Was mit einer Stunde im Monat begann, durfte auf drei Stunden anwachsen. Nach einer Metal Yoga Stunde in eure Gesichter zu blicken, ist einfach unbezahlbar – und so unglaublich ähnlich wie nach einem Konzert.
🧘🏻 Eine meiner absoluten Lieblingsasanas ist der Krieger II. Wenn ich da den Blick auf den Horizont gerichtet habe, dann verschmelzen Raum und Zeit.
⏳Zeit ist eines der spannendsten Phänomene überhaupt. Etwas, mit dem ich mich seit frühester Kindheit auseinandersetze und immer wieder aufs neue fasziniert bin.
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