Ü𝕓𝕖𝕣𝕘ä𝕟𝕘𝕖 𝕒𝕝𝕤 𝕀𝕤𝕥-ℤ𝕦𝕤𝕥𝕒𝕟𝕕
📍Ist es nicht spannend, wie sehr wir uns auf Ziele und Meilensteine fokussieren?
📍Wenn wir XY erreicht haben, dann sind wir glücklich / zufrieden / erfolgreich / angekommen / schön / stark etc.
📍Dabei sind wir 99% der Zeit ganz woanders: nämlich unterwegs. Von A nach B, von B nach C, von C nach D…
📍Und wir tendieren dazu, kaum haben wir ein Ziel erreicht, uns gleich das nächste zu setzen. Und wieder unterwegs zu sein.
📍Aus dieser Perspektive betrachtet, befinden wir uns permanent in Übergängen. Zwischen zwei Zielen. Was sich anfühlen kann, als ob wir im luftleeren Raum wären.
📍Wenn es uns gelingt, uns auf den Weg, das Dazwischen, ja einfach nur den nächsten Schritt zu fokussieren, dann sind wir angekommen: im Jetzt.
📍Ziele sehe ich mittlerweile als Leitsterne, zu denen ich immer mal wieder aufblicke, um zu prüfen, ob ich noch auf Kurs bin und ob sie überhaupt noch meine Ziele sind. Danach fokussiere ich mich wieder auf den nächsten Schritt, die nächste Handlung.
📍So kann ich auch in langandauernden Übergängen zwischen zwei weit entfernten Zielen ankommen, zu Hause sein und mich entspannen.
📍 Ganz im Jetzt zu sein, löst viel Leiden / Unbehaglichkeit auf und lässt mich zur Ruhe kommen.