
𝕳𝖚𝖌𝖎𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕸𝖚𝖓𝖎𝖓
„Hugin und Munin müssen jeden Tag
Über die Erde fliegen.
Ich fürchte, dass Hugin nicht nach Hause kehrt;
Doch sorg ich mehr um Munin.“
– Edda, Grimnismâl
Yoga ist für alle da!
𝕳𝖚𝖌𝖎𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕸𝖚𝖓𝖎𝖓
„Hugin und Munin müssen jeden Tag
Über die Erde fliegen.
Ich fürchte, dass Hugin nicht nach Hause kehrt;
Doch sorg ich mehr um Munin.“
– Edda, Grimnismâl
𝕺𝖚𝖗𝖔𝖇𝖔𝖗𝖔𝖘 – 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕭𝖆𝖈𝖐 𝖙𝖔 𝖙𝖍𝖊 𝕽𝖔𝖔𝖙𝖘!
✨ Der mythische „Selbstverzehrer“ taucht über alle Kulturen hinweg auf: im alten Ägypten, bei den Griechen, in der nordisch-germanischen Mythologie.
✨ Dinge verbinden, Zusammenhänge sehen, Systeme verschmelzen – mein eigener Weg geht mittlerweile ganz in diese Richtung.
„Ouroboros – oder Back to the Roots!“ weiterlesenAnita: Du bezeichnest Dich selbst als Sonnenkind. Wie ist Dein Verhältnis zum Element „Wasser“?
Andrea: Das Rauschen der Brandung entspannt mich. Mit dem Blick auf das silbrig glänzende Wasser, das sich bis zum Horizont zieht, schwinden Sorgen. Im Plätschern des Gebirgsbaches höre ich eine Melodie und nirgends fühle ich mich so zu Hause wie an meinem See. Wasser ist und war schon immer mein Kraftelement. Von Anfang an hielt es Einzug in meine Geschichten und es war klar, irgendwann würde ich ein größeres Unterwasserabenteuer schreiben.
Anita: Die Clyátomon-Reihe besticht unter anderem durch die äusserst liebevolle Umarbeitung von Begriffen in typische „Meeressprache“. Wurde dies im Nachgang bewusst gemacht oder ist es einfach von Anfang an – im wahrsten Sinne des Wortes – aus Dir heraus- und in den Text hineingeflossen?
Andrea: Ich habe mir weder vorher noch nachher konkret überlegt, das machen zu wollen. Es ist sehr früh beim Schreiben einfach passiert. „Sich auf den Weg machen“ passte nicht für einen Meermenschen, also wurde automatisch „den Strom nach Delryen nehmen“ daraus. Beim Schreiben des dritten Bandes hatte ich das bereits so verinnerlicht, dass ich aufpassen musste nicht zu viel „Unterwassersprech“ zu verwenden.
„Interview mit der Autorin und Musikerin Andrea Bannert zur Clyátomon-Reihe“ weiterlesen𝙶𝚎𝚋𝚘𝚛𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚣𝚞 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗. 𝙶𝚎𝚋𝚘𝚛𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚣𝚞 𝚕𝚎𝚑𝚛𝚎𝚗.
🧘🏻 Während meiner Yogalehrer Ausbildung 2019 ging es immer wieder um das Thema „Dharma“, also darum, wofür wir in diese Welt gekommen sind. Was unsere Lebensaufgabe ist. Was wir in diese Welt bringen dürfen.
„Geboren, um zu lesen. Geboren, um zu lehren“ weiterlesen🧭 Aktuell sind Orientierung und Ausrichtung wichtiger denn je.
✨Mein persönlicher Nordstern setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Bücher und Musik.
„Bücher und Musik als Vegvisir“ weiterlesenSeit 1992 die „Use your Illusion“ Alben veöffentlicht wurden, begleitet mich dieser Künstler. 1993 bettelte, wünschte, weinte, tobte und flehte ich, um ans Guns n‘ Roses Konzert fahren zu dürfen – ich war knappe 13 Jahre alt und meine Mutter begleitete mich schliesslich ins Joggeli. Und schwärmt heute selber noch davon.
„🎩 Slashs Biografie 🎩“ weiterlesenDieses kleine Büchlein* darf man nicht unterschätzen! Ich muss gestehen, dass ich bei Büchern – und insbesondere bei Sachbüchern – immer etwas dazu tendiere, mich anhand der Dicke sprich der Anzahl Seiten zu orientieren. Dabei habe ich das Vorurteil, je dicker, desto fundierter der Inhalt.
Im vorliegenden Fall hat mich Sharon Gannon eines besseren belehrt. Was die Mitbegründerin der Jivamukti Methode in dieses Büchlein gepackt hat, ist hochkonzentriertes und absolut fundiertes Yoga-Wissen gepaart mit jahrzehntelanger eigener Praxis-Erfahrung. Klingt gut? Ist es auch!
„Review – „The Magic Ten and Beyond“ von Sharon Gannon“ weiterlesen