Ouroboros – oder Back to the Roots!

𝕺𝖚𝖗𝖔𝖇𝖔𝖗𝖔𝖘 – 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕭𝖆𝖈𝖐 𝖙𝖔 𝖙𝖍𝖊 𝕽𝖔𝖔𝖙𝖘!

✨ Der mythische „Selbstverzehrer“ taucht über alle Kulturen hinweg auf: im alten Ägypten, bei den Griechen, in der nordisch-germanischen Mythologie.

✨ Dinge verbinden, Zusammenhänge sehen, Systeme verschmelzen – mein eigener Weg geht mittlerweile ganz in diese Richtung.

✨ Das geht so weit, dass ich kürzlich eine Erkenntnis hatte: im Prinzip bewegt sich meine ganze Entwicklung in eine Richtung – nämlich zurück.

✨ Zurück zu dem Zustand, den ich als Kind gefühlt habe: Ein Zustand der Einheit mit der Welt und dem Universum. Ein Zustand im Jetzt. Ein Zustand der Inspiration, der Kreativität und der Erfüllung.

✨ Sinnbildlich dafür steht für mich der Ouroboros, welcher einen in sich geschlossenen und immer wieder ablaufenden Prozess der Wandlung darstellt. 

✨ Den dritten Band von Robert Jordans epischer Fantasyreihe „The Wheel of Time“ habe ich bewusst gewählt, weil er den Titel „The Dragon Reborn“ trägt. Denn auch das symbolisiert der Ouroboros für mich: nach jedem Zyklus erfolgt eine Wiedergeburt, welche wiederum am Anfang eines neuen Zyklus steht.

✨ Ich liebe es, dass Robert Jordan in jedem Band aufs neue schreibt: „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again.“

✨ So geschieht es auch in unserer Welt und in uns drin. Daran glaube ich. So sehr, dass ich mir diese Symbole – Drachen, Spiralen und eine versteckte Anspielung auf „Wheel of Time“ – habe tätowieren lassen. 

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