Karma Yoga Off The Mat

🖤 𝙺𝚊𝚛𝚖𝚊 𝚈𝚘𝚐𝚊 𝚘𝚏𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝙼𝚊𝚝 🖤

Yoga ist so viel mehr als die reine Asana Praxis auf der Matte. 

Im Yoga gibt es verschiedene Yoga-Wege sogenannte „Margas“. Einer davon ist das Karma Yoga oder das Yoga der Tat. 

Vielleicht hast Du schon mal von Karma Yogis gehört, die z.B. in einem Yoga Studio den Empfang machen und nach der Stunde wieder Ordnung schaffen. Auch in einem Ashram gibt es verschiedene Aufgaben, die man als Karma Yogi übernehmen kann.

Doch gibt es auch Karma Yoga ausserhalb der „Yoga Bubble“? Meiner Ansicht nach ganz klar ja, denn mein Verständnis von Yoga erstreckt sich weit über die „Yoga Bubble“ hinaus und durchdringt mein ganzes Leben.

Meine Form von „Karma Yoga off the Mat“ besteht grösstenteils darin, mich für Projekte und Menschen zu engagieren, die mich überzeugen. 

So trifft man mich des öftern hinter dem Merchandise Stand von kleineren Bands oder ich gebe ebendiesen und ihrer Musik Raum in meinem Newsletter und decke meinen Freundeskreis mit neuer Musik ein.

Dies komplett frei von der Frage „Und was springt für mich dabei raus?“ Unter Karma Yoga versteht man den selbstlosen Dienst frei von eigenen Motiven.

Warum mache ich das dann? Ganz einfach: Aus Freude. Aus purer Freude am Dasein, am Helfen, am Beitragen. Daran können auch die „Verkaufszahlen“ nichts ändern. Natürlich freue ich mich über jeden Franken, der in die Bandkasse fliesst. Doch dies ist völlig losgekoppelt von der Grundfreude, die ich hinter dem Merchstand verspüre.

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