Das ist es, was Yoga ausmacht – zum Beobachter werden

Foto: Sina Bickel

📜 Dieser Satz von Sabine von Dark Excercises hat mich richtiggehend elektrisiert und sie hat mir damit Worte geschenkt, um auszudrücken, was in mir vorgeht. Herzensdank dafür, liebe Sabine! 💕

🔬Exakt dieses zum Beobachter werden habe ich durch Yoga gelernt. Das Wissen um die Vergänglichkeit des Erlebten macht es umso spezieller. Denn im Moment selbst bin ich mittendrin im Hier und Jetzt und kann sagen: aber ich habs in vollen Zügen genossen.

🧘🏻 Das hat mir enorm geholfen als bekannt wurde, dass die ins 2021 verschobene Guns n‘ Roses Tour keinen Auftritt in der Schweiz mehr haben wird.

🎩 Im ersten Moment war ich total enttäuscht. Doch dann war es ok, denn ich habe „meine“ drei Konzerte (Zürich, London und Paris) der 2017er „Not in this Lifetime“ Tour dermassen genossen und „aufgesogen“, dass es auch völlig in Ordnung wäre, wenn es dabei bleiben würde. Vom 1993er Auftritt der „Use Your Illusion“ Tour in Basel fange ich gar nicht erst an zu schwärmen – das würde zu sehr ausufern.

🕸️ Und an genau diesem Punkt verbinden sie sich wieder: Metal und Yoga. Ja, Guns n‘ Roses ist kein Metal. Bei den weiteren abgesagten/verschobenen Konzerten und Festivals war viel metallisches dabei. Beim Auftritt von Dreams in Fragments am 12. September 2020 genauso – und da ist mir der Zusammenhang im Moment selbst so richtig bewusst geworden.

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