𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕕𝕚𝕥𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟𝕤𝕡𝕣𝕒𝕩𝕚𝕤 – 𝕖𝕚𝕟𝕖 ℤ𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟𝕓𝕚𝕝𝕒𝕟𝕫
❓Was mache ich?
🧘🏻♀️ Hinsetzen, still werden, fokussieren
🧘🏻♀️ 15 Minuten
🧘🏻♀️ max. 1 Tag in Folge skippen
❓Was bringts?
👍🏻 Der Klassiker: innere Ruhe und Gelassenheit
👍🏻 Der Nebeneffekt: körperliche Entspannung
👍🏻 Das Erstaunliche: Klarheit in vielen Nebenschauplätzen
🐠 Aber jetzt mal Buddha bei die Fische: Seit Oktober 2022 meditiere ich regelmässig. Es bringt was und es tut was. Das ist im Grunde weder etwas neues noch etwas erstaunliches.
🎤 Dafür verständliche Worte zu finden, ist ganz schön schwierig. Ich versuche es: Sich einfach quasi täglich hinzusetzen und zu meditieren, ist nicht ohne. Es erfordert Disziplin und es „funktioniert“ bei weitem nicht immer: Abschweifen, Sekundenschlaf, Gedankenchaos aber auch unbeschreiblich schöne Momente, pure Entspannung und Bliss.
🧘🏻♀️ Meditation wirkt auf verschiedenen Ebenen. In erster Linie entspannt sie mich. Zum einen geistig. Und zwar so sehr, dass ich staune wie gechillt ich mittlerweile auch in triggernden Situationen bleibe. Dass ich ganz neue Einsichten habe und mir über ebendiese Trigger, aber auch Glaubenssätze und zu bearbeitende Themen klar werde.
🧘🏻♀️ Zum anderen aber auch körperlich: einerseits während der Meditation selbst. Hier spüre ich, wie verkrampfte Stellen ganz plötzlich weich werden, wie ich loslassen kann, wie sich mein Körper nach und nach entspannt.
Andererseits auch während des Tages, indem ich viel früher wahrnehme, wie sehr und wo ich verspannt bin und einfach bewusster ansteuern und loslassen kann.
✨ Fazit: ein unfassbar wertvolles Tool. Wenig Aufwand, grosse Wirkung.
P.S. das rechts ist ein Bild meines Meditationsplatzes. Fix installiert, mit dem, was da ist. Keep it simple.