Für mehr Metal im Yoga und für mehr Yoga im Metal

Foto: Sina Bickel

🔗 Als Brückenbauerin habe ich das Privileg das Beste aus zwei Welten verbinden zu dürfen.

🧘🏻 Mein erstes Jahr als Metal Yoga Lehrerin hätte nicht abenteuerlicher sein können. Was mit einer Stunde im Monat begann, durfte auf drei Stunden anwachsen. Nach einer Metal Yoga Stunde in eure Gesichter zu blicken, ist einfach unbezahlbar – und so unglaublich ähnlich wie nach einem Konzert.

🛠️ Dank Yoga verfüge ich über eine Toolbox, die mich in der aktuellen Situation unterstützt. Metal holt mich zurück auf den Boden, auch oder gerade wenn gar nichts mehr geht. Und dank Yoga vermag ich auch im DSBM seine ureigene Schönheit zu sehen. Es ist alles untrennbar ineinander und miteinander verwoben.

🎧 Ich beschäftige mich wieder viel mehr und intensiver mit Musik und zu realisieren, dass sich meine Tätigkeit als Metal Yoga Lehrerin so gar nicht nach Arbeit anfühlt, macht mich dankbar und demütig.

😉 Please influence responsibly: Yoga ist für alle da! 

🍻 Auf ein grossartiges 2021 – Horns up! 🤘🏻Wir sehen uns auf der Matte und hoffentlich auch bald wieder an Konzerten und Festivals!

2 Antworten auf „Für mehr Metal im Yoga und für mehr Yoga im Metal“

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